Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.12

- S.23

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stimmung untereinander zu erleichtern
als auch für den gleichen Informationsstand zu sorgen und Erfahrungen auszutauschen, wird der Fokus unter dem Titel
„gemeinsam wohnen. gemeinsam leben.
2.0“ nun erneut auf Optimierungsmöglichkeiten im Bereich des Zusammenwohnens gelegt.
Der Erfahrungsaustausch zwischen Wohn­
bau­trägern und Stadt Innsbruck nimmt
dabei eine wesentliche Rolle ein. Dieser
ermöglicht die Basis für ein gemein­sames
Vorgehen und sorgt für den gleichen Wis-

„Von Mieterinnen und Mietern, Nachbarinnen und Nachbarn, Hausverwalterinnen
und Hausverwaltern bis hin zu den Entscheidungsträgern der Wohnbauträger und der
Stadt – die Verantwortung für Wohnqualität
tragen wir alle gemeinsam.“
Stadtrat Andreas Wanker

senstand aller AkteurInnen: Einerseits
bekommt die städtische Verwaltung einen Eindruck von den Erfahrungen der
Wohnbauträger, andererseits erhalten die
Wohnbauträger einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Stadt.
Darüber hinaus erläutern die Wohnbauträger, welche Handlungsempfehlungen
aus dem Pilotprojekt umgesetzt wurden
und in welchen Bereichen noch Verbesserungs- und Unterstützungsbedarf bestehen. Am Ende des Prozesses steht eine
gemeinsame Zielsetzung.

Vernetzungstreffen im Rathaus
Rund 15 für das Thema Wohnen verantwortliche Personen kamen Mitte November im Rahmen von „gemeinsam wohnen. gemeinsam leben. 2.0“ zu einem
Erfahrungsaustausch im Plenarsaal des
Innsbrucker Rathauses zusammen. Begrüßt wurden sie dort von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, die die

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

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Enquete „Wie groß kann Innsbruck werden – Grenzen des Wachstums“ in Erinnerung rief. Die ExpertInnen fassten die
beiden zentralen Aufgaben der gemeinnützigen Wohnbauträger zusammen:
„Zum einen müssen sie Mieterinnen und
Mieter ansprechen und aktivieren, zum
anderen sind sie für die Umsetzung der
dadurch entstandenen Anregungen verantwortlich.“

Übereinstimmende
Erwartungshaltung
Hinsichtlich ihrer Erwartungen an den
Prozess waren sich das Innsbrucker
Stadtoberhaupt und der ressortzuständige Stadtrat Andreas Wanker einig und
forderten die TeilnehmerInnen auf: „Nutzen Sie die Gelegenheit des Erfahrungsaustauschs und diskutieren Sie konkrete Maßnahmen, die das Wohlfühlklima in
den Wohnanlagen und damit in unserer
Alpenstadt stärken.“ AA

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