Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.12

- S.18

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Gesamter Text dieser Seite:
Eine unruhige Zeit für
den Wald und seine Tiere
Bewegung in der Natur liegt im Trend. Viele neue Sportarten machen den Naturraum für immer mehr Menschen erlebbar. Der Wald und seine Bewohner werden
dadurch vor allem im Winter vor besondere Herausforderungen gestellt.

S

obald die ersten Schneeflocken
fallen und sich der Winter endlich
ankündigt, werden die Winterausrüstungen wieder aus den Kellern geholt.
Lange ersehnt, strahlen die weißen Berge
ins Tal und laden zu den ersten Abfahrten

WERK AI

CHNER

„Verantwortungsvolle Sportausübung bedeutet Respekt vor der Natur und den Rechten
anderer. Bewegen wir uns im Wald und im
freien Gelände, sind wir Gäste im Lebensraum
der Waldbewohner – entsprechend rücksichtsvoll
müssen wir uns verhalten.“

© FOTO

18

im Pulverschnee. Einfach mal wieder die
Ruhe der Winterlandschaft genießen und
leisen Schrittes durch den Wald laufen.
Dabei steht die Natur in der Motivation
der Menschen, die sich draußen bewegen,
ganz vorne.

Stadtrat Franz X. Gruber

INNSBRUCK INFORMIERT

Der ressortzuständige Stadtrat Franz X.
Gruber bekräftigt: „Die wunderschöne
Berglandschaft sowie die vielfältigen Möglichkeiten, sich an der frischen Luft zu bewegen, machen den Naturraum rund um
Innsbruck so attraktiv für die Bewohnerinnen und Bewohner. Auch unser Tourismus profitiert von diesen Qualitäten. Eine
nachhaltige und schonende Nutzung ist
also im Interesse aller.“

Auswirkungen unserer
Bewegung in der Natur
Bevor der Winter kommt, treffen Pflanzen
und Tiere besondere Vorkehrungen, um
die kalte Jahreszeit zu überleben: Bäume