Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.12

- S.14

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HausbewohnerInnen für
Brandschutz sensibilisieren
Die Berufsfeuerwehr Innsbruck sowie die gemeinnützigen Wohnbauträger starten
Mitte Dezember mit einer kostengünstigen Aktion zur Anschaffung von Rauchmeldern.
Besonders in der Vorweihnachtszeit ist Prävention im Eigenheim wichtig.

F

euerlöscher, Schläuche und die
entsprechende Notbeschilderung
in jedem Stockwerk eines Wohnhauses sind notwendige Vorkehrungen
für die Sicherheit der BewohnerInnen.
Doch diese Installationen allein reichen
nicht aus, damit im Brandfall nichts
passiert. „Flucht- und Rettungswege
sind besonders entscheidend. Damit
diese auch im Ernstfall benützt werden
können, müssen sie von Gegenständen
freigehalten werden“, betont der für das
Feuerwehrwesen zuständige Vizebürger14

INNSBRUCK INFORMIERT

meister Christoph Kaufmann. Zusätzlich
sollten in jedem Haushalt Rauchmelder
angebracht sein bzw. werden.

Aktion für Rauchmelder
„Heimrauchmelder sind die sichere und
vor allem rasche Warnung im Brandfall.
In der Regel bleiben lediglich vier Minuten Zeit zur Flucht. Rauchgasvergiftungen können bereits nach zwei Minuten tödlich sein“, weiß Kaufmann.
Damit die Sicherheit in den städtischen
Wohnungen der Innsbrucker Immobili-

engesellschaft (IIG) und Neuen Heimat
Tirol (NHT) erhöht wird, startet die Stadt
Innsbruck Mitte Dezember mit einer
Aktion zur günstigen Anschaffung von
Heimrauchmeldern. „Damit wollen wir
das Bewusstsein der Bürgerinnen und
Bürger für die Gefahr durch Brand- bzw.
Raucheinwirkung schärfen und zugleich
ein konkretes Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner der Innsbrucker Mietwohnungen bieten“, erklären
Vizebürgermeister Kaufmann und Wohnungsstadtrat Andreas Wanker gemein-