Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.12

- S.13

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ERK AICH
NER

„Der neu gestaltete Vorplatz
ermöglicht allen in der Umgebung
ein noch besseres Miteinander. Mit
den geplanten Maßnahmen steigt
die Aufenthaltsqualität für alle in
diesem Teil der Stadt.“
Vizebürgermeisterin Mag. Sonja Pitscheider
a

GEWOSI sowie der Liegenschaftsstiftung
der Diözese Innsbruck durchgeführt.

Begegnung im Stadtteil
„Mitten unter den Menschen zu sein, ist
ein Plus für Pfarre und Stadt Innsbruck,
die in diesem Projekt bisher und auch in
Zukunft miteinander kooperieren und im
wahrsten Sinn neue Wege für die Begeg-

nung im Stadtteil Wilten-West eröffnen.
Vom sozialen Wohnbau über das Pfarrzentrum bis hin zur Vorplatzgestaltung. In
einer Stadt muss Platz sein für alles. Das
ist der Auftrag, den wir miteinander verwirklichen“, erläuterte Pfarrprovisor Mag.
Johannes Hohenwarter OPraem. Die Verantwortlichen waren sich einig, dass der
neu gestaltete Platz ein einladender, offe-

ner und transparenter Begegnungsraum
mitten unter den Menschen und für die
Menschen werden soll.

Fertigstellung im Frühjahr
Für die Um- und Neugestaltung der Bereiche außerhalb der Liegenschaften der
Pfarre investiert die Stadt Innsbruck insgesamt 372.000 Euro. Der Stadtsenat befürwortete in einer Sitzung im September
die Umbaupläne einstimmig. Seit Mitte
Oktober werden als Vorbereitung für die
Platzgestaltung Leitungen umgelegt und
saniert sowie Randbegrenzungen für die
neuen Weganlagen und die Aufweitung
der Grünzone in Richtung Egger-LienzStraße errichtet. Die Fertigstellung erfolgt
voraussichtlich im kommenden Frühjahr
mit der Aufbringung des endgültigen Belags für die Fuß- und Radwege. SAKU

Sie hören gut, aber verstehen schlecht?
Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine Hörstudie
Viele Menschen, die eigentlich
gut hören, verstehen in Gesellschaft oder bei Hintergrundgeräuschen schlecht. Ursache ist
meist ein unerkannter Hoch-

tonverlust, der Betroffenen oft
jahrelang nicht auffällt, da tiefe
Töne problemlos gehört werden – während sich die
Schwerhörigkeit schleichend
und unbemerkt verschlimmert.

NEUE HÖRSTUDIE

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak,
sucht Studienteilnehmer für die
neue Hörstudie

Hörforscher Prof. Dr. Stefan
Launer sucht in Kooperation
mit Hansaton Studienteilnehmer, die solche Schwierigkeiten kennen. Die Studie erfolgt
anonym und soll klären, wie
sich das Sprachverstehen mit
den neuen Geräten verbessern
lässt. Die Hörsysteme können
nach einer ausführlichen Analyse des Hörvermögens kostenlos und unverbindlich getestet
werden.

Die Ergebnisse fließen in die anmelden: telefonisch unter
Entwicklung neuer Hörgeräte 0800 880 888 (Anruf kostenein.
los), auf www.hansaton.at, per
E-Mail an info@hansaton.at
ANMELDUNG
oder direkt im Hansaton HörInteressierte können sich jetzt kompetenz-Zentrum in Innskostenlos und unverbindlich bruck in der Museumstr. 7 und
zur Teilnahme an der Hörstudie in der Anichstraße 24.

Teilnehmer für
große Hörstudie
gesucht!

www.hansaton.at

Jetzt anmelden – Anruf und Teilnahme kostenlos

 0800 880 888