Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.12

- S.7

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Das Christkind zieht
durch die Stadt
Der Innsbrucker Christkindleinzug, ein Gemeinschaftswerk der Innsbrucker Schulen
und damit die größte Veranstaltung der
Stadt Innsbruck für Familien im Advent,
lädt heuer am Sonntag, 17. Dezember, zum
Mitfeiern ein. Hirten mit Schafen und Engel mit ihren Laternen bringen eine warme Stimmung in die Innenstadt und bereiten den Weg für das Christkind in seinem
prunkvollen Wagen.
Rund 25.000 ZuseherInnen säumen alljährlich den Weg des Christkinds durch
die Innenstadt und lassen sich von der
stimmungsvollen, besinnlichen Atmosphäre in ihren Bann ziehen. Der feierliche

, Mit 12.700 LED-Lichtern auf

Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

ERK AICH

Drei Fragen an ...

NER

20 Christbäumen im Stadtgebiet
sorgt die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG heuer für weihnachtliche Stimmung.
, Vier Mal täglich gibt es bis 06.
Jänner eine Aufführung der
Jaufen­thalerkrippe.
, 600 Innsbrucker SchülerInnen
wirken am Christkindleinzug mit.
, 48 Glocken umfasst das Inns­
brucker Friedensglockenspiel .

© FOTOW

© G. BERGER

gekonstruktion angeordnet und liegt im
Kuppelbereich oberhalb der großen Glocke bzw. unterhalb der aufgesetzten Laterne im Nordturm. Die sogenannte Spielerkabine mit Klaviatur befindet sich in
der Laterne.
Bereits traditionell werden im Dezember Konzerte veranstaltet. Heuer finden
sie am 06., 07. und 08. Dezember, jeweils
um 16:00 Uhr, statt (Dauer: 25 Minuten).
Tipp: Die beste Akustik am Domplatz haben ZuhörerInnen entlang der westlichen
Häuserfront.

Zug führt um 17:00 Uhr von der Triumphpforte über die Maria-Theresien-Straße,
den Marktgraben, die Herzog-Otto-Straße und die Herrengasse bis zum Platz vor
dem Tiroler Landestheater.
An zwei Stationen (Rathaus ca. 17:20 Uhr
und Marktplatz ca. 17:40 Uhr) werden die
traditionellen Lieder „Jetzt fangen wir zum
Singen an“, „Kommet ihr Hirten“ und „Es
wird scho glei dumpa“ gesungen, die sich
als vorweihnachtliche Klangwolke über die
Innenstadt legen. Gegen 18:00 Uhr wird
das Christkind mit all seinen BegleiterInnen am weihnachtlich geschmückten Platz
vor dem Tiroler Landestheater eintreffen.
Nach der Botschaft von Bischof Hermann
Glettler wird als feierlicher Abschluss gemeinsam „Stille Nacht“ gesungen. KR

Innsbrucker
Weihnachten
in Zahlen

„putzt” sich in der Vorweihnachtszeit immer
1. Innsbruck
besonders stimmungsvoll heraus. Haben Sie einen
Lieblings­platz in der Stadt?
Diese Frage zu beantworten, fällt mir schwer. Unsere Landeshauptstadt hat im Advent viel zu bieten. Neben den Christkindlmärkten
gibt es natürlich auch Kleinode, die zum Innehalten und Besinnen
einladen. Ich denke hier im Speziellen an die Krippen am Domplatz
und Sparkassenplatz, die seit Jahrzehnten vom Innsbrucker Krippenverein aufgebaut und betreut werden.
Weihnachten im Kreis der Familie zu verbringen, ist der
2. Idealfall.
Nicht alle Menschen in unserer Gesellschaft
haben dieses Glück. Welche Angebote gibt es für jene, die allein
sind und nicht so viel haben?
Eine besondere Veranstaltung findet jedes Jahr in der ISD-Herberge
statt. Festlich gedeckte Tische und ein zwei- bis dreigängiges Menü
inklusive. Ehrenamtliche sorgen für stimmungsvolle Musik und
Lyrisches in Form von Weihnachtsgeschichten. Am Abend gibt es
ein besinnliches Beisammensein unter dem Christbaum und eine
traditionelle Nudelsuppe mit Würstel.
erleben Sie persönlich die Zeit bis Weihnachten?
3. Wie
Weihnachten ist auch für mich ein Familienfest und die
Feiertage bieten für mich die Möglichkeit, mir bewusst Zeit für
meine Familie und unsere privaten Traditionen zu nehmen.