Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.11

- S.34

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Premieren am
laufenden Band
Auch im November stehen Theater und Konzerte hoch im
Kurs. Die Premieren am Tiroler Landestheater und in den
Kammerspielen sowie die Konzerte des Tiroler Symphonieorchesters bieten Kulturgenuss pur.

G

estartet wird mit der Erstaufführung von „Der Vetter aus Dingsda“ am Samstag, 04. November,
in den Kammerspielen in der Messe. Die
Operette in drei Akten von Eduard Künneke mit Texten von Hermann Haller
kommt in der Bamberger Fassung von
Konrad Haas auf die Bühne. Regie führt
Thomas Gassner.
Die Uraufführung von „Was wir wollen“
feiert am Sonntag, 19. November, Premiere im K2. Das Schauspiel stammt

von der jungen österreichischen Autorin
Teresa Dopler. Inhaltlich geht es um die
Geschwister Helene, Sofia und Wolf, die
nach Andalusien fahren um das Haus
ihrer verstorbenen Mutter zu verkaufen.
Ein dänisches Paar ist interessiert, doch
plötzlich wollen die drei gar nicht mehr
weg aus Andalusien. Einen Einblick, wie
es weitergeht, bekommen Theaterfans
am Donnerstag, 09. November, bei der
öffentlichen Probe auf der Probebühne.
Im Großen Haus folgt am Samstag, 25.

November, die nächste Premiere mit „La
Gioconda“. Die Oper von Amilcare Ponchielli mit einem Text von Tobia Gorrio
nach Victor Hugos Drama „Angelo, tyran
de Padoue“ wird in italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln aufgeführt. Die
Koproduktion mit dem Musiktheater im
Revier Gelsenkirchen ist unter der musikalische Leitung von Francesco Rosa zu
sehen.

Theater für ein junges Publikum
Der Kinderbuchklassiker „Der kleine
Prinz“ feiert am Sonntag, 26. November,
in den Kammerspielen in der Messe Premiere. Das Stück nach Antoine de SaintExupéry ist für Kinder ab sechs Jahren
und die ganze Familie sehenswert. Mit
hunderten Übersetzungen und unzähligen Fassungen zählt Saint-Exupérys
poetische Parabel vom kleinen Prinzen
zu jenen großen Geschichten der Weltliteratur, die Kinder wie Erwachsene
gleichermaßen berühren und faszinieren. Die Erwin-Matinee führt Kinder am
Sonntag, 19. September, hinter die Kulissen des Stücks.

Besonders anziehend für Familien: „Der Kleine
Prinz“ ist ab 26. November zu sehen.

Von Verdi bis Tschaikowski

© TL
T

Beim zweiten Symphoniekonzert am
16. und 17. November bildet das Wort
„Schicksal“ die Klammer um das Konzert. Unter Dirigent Kerem Hasan und
mit Unterstützung von Saleem Ashkar
(Klavier) bringt das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck (TSOI) Werke von
Guiseppe Verdi, Wolfgang Amadeus Mozart und Pjotr Iljitsch Tschaikowski auf
die Bühne. Eine Konzerteinführung findet ab 19:15 Uhr im Foyer statt. KR