Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.11

- S.27

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FPÖ INNSBRUCK

Rekordwert bei Sexualdelikten in Innsbruck

D

ie personellen Engpässe bei der Exekutive und der Justizwache sind enorm.
Die Überstunden beim Stadtpolizeikommando Innsbruck betrugen in den ersten
elf Monaten des Vorjahres 74.665 Stunden,
dies war der fünfthöchste Wert in Österreich, nur die Kommandos in Schwechat,
Graz, Salzburg und Linz wiesen noch höhere Überstunden auf. Bei der Justizwache
sind in Innsbruck allein derzeit 14 Planstellen unbesetzt. Eine parlamentarische
Anfrage von FPÖ-NAbg. Rosenkranz an
Bundesminister Sobotka vom März 2017

belegt, dass die Anzahl von Sexualdelikten
im Bezirk Innsbruck Stadt von 84 im Jahr
2015 auf 151 im Jahr 2016 gestiegen ist,
also haben sich die strafbaren Handlungen
gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung in einem Jahr fast verdoppelt. Es
brennt an allen Ecken und Enden vor allem
auch in Bezug auf die kriminelle Nordafrikanerszene. Deren Angehörigen terrorisieren die Bevölkerung seit über zehn Jahren,
da SPÖ und ÖVP keine Gespräche mit den
Herkunftsstaaten gesucht haben.

KO GR Andreas Kunst
Stv. KO GR Deborah Gregoire
GR Dr. Johann Überbacher

INN PIRATEN

Santa Maria hilf! Der schwarze Tod & die Wikinger!!

S

o wurde bis ins 19. Jdt in französischen
Kirchen gebittfleht, wobei man den
schwarzen Tod schon fast vergessen hatte. Geblieben war noch tiefe Furcht vor den
angstfreien Räubern aus dem Norden. Sogar der klare Martin Luther hat in seiner
Bibelübersetzung ein Migranten-Volk so
sprechen lassen: „Der Platz ist mir zu enge,
rücke hin, dass ich bei dir wohnen möge.”
(cit. aus Stemeseder, Berlin 1997, Seite 180)
Ewig scheint wie naturgegeben war 4 territory, Krieg & Sieg ums Gebiet, was der Sekurität des braven Bürgers flieht und doch

ist das Elementarereignis die Konstante,
die jeder Staatswerdung vorausgeht. Zur
Zeit im umkämpften Kurdistan, wenn man
zumindest in Österreich so sagen darf, impliziert die Endung STAN ja Staatlichkeit
im rechtlichen Sinn. Des Staates Kraft uns
Frieden schafft. Doch was in der Welt kostet kein Geld? Staatlicher Schutz durch die
Reichen EINPROZENTER? Oki, die wollen
beschützt werden! Vor dem Lynchgelüsten
der globalen Habe-Nichtse? Womöglich,
fest steht, wer nicht pariert, wird aussortiert. Da ist guter PiRAT teuer ...

GR Mag.Dr.Iur.
Heinrich Stemeseder
www.tirolerfürtiroler.at
www.entern.org

TIROLER SENIORENBUND

Für Sicherheit zahlen wir Steuer

E

in erfreulicher Wandel über die Vorstellung von Sicherheit bahnt sich in Innsbruck an – spät aber doch. Verunsichert
fühlen sich am Abend vor allem Frauen
nach den erschreckenden Vorkommnissen.
Die vielen Asylanten, unkontrolliert in unser
Land gedrängt, tragen die Hauptschuld daran. Für Sicherheit zahlen wir Steuer. Eine
Partei machte sich immer für die Asylanten
stark, die Folgen erleben wir.
Unsicherheit im Bereich Asylanten, aber
auch im Bereich der Pensionen, bedrückt
auch ältere Menschen und zwar die infla-

tionäre Entwicklung, die Entwertung des
Geldes, mit der die Pensionserhöhungen
in keiner Weise Schritt halten können. Die
Geldentwertung betrifft auch Arbeiter, Angestellte und Beamte. Der jetzige Anlauf im
Gemeinderat über die „Platzbesetzer“ im
Zentrum der Stadt schafft hoffentlich rasch
diese beschämende Situation ab. Eine
ganzjährige Schlafstelle muss her. Die zuständige Landesrätin ist säumig. Innsbruck
muss wieder werden was es war: sicher und
sauber. Ein Platz, wo sich die Bevölkerung
und die Gäste wohlfühlen.

H I N W EI S : Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den
Standpunkteseiten werden weder umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgendeiner Art und Weise verändert.

GR Helmut Kritzinger
Tiroler Seniorenbund

INNSBRUCK INFORMIERT

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