Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.11

- S.12

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© IVB

Fortschritt der Straßen- und
Regionalbahn in Ost und West
Vor Kurzem wurden die aktuellen Planungen für den Innsbrucker Westen vorgestellt. Im Osten schreitet bereits die Umsetzung voran. Dort wurde eine neue
Brücke als zentrale Fuß- und Radwegverbindung zwischen Olympischem Dorf
und Reichenau/Gewerbegebiet Roßau eröffnet.

I

m Westen Innsbrucks, südlich des
Harterhofs und westlich der Technischen Universität, entsteht künftig
neuer Siedlungsraum, der durch die Straßen- und Regionalbahn erschlossen wird.
Ziel ist es, eine nachhaltige und gute Anbindung dieses Stadtentwicklungsgebiets
an den öffentlichen Verkehr auf diesem
letzten Abschnitt auf Innsbrucker Stadtgebiet zu gewährleisten.

Flächenschonende Planung
„Auch im Innsbrucker Westen entstehen
neuer Wohnraum und Arbeitsplätze. Ei12

INNSBRUCK INFORMIERT

nes ist sicher: Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden optimal
an den öffentlichen Verkehr angebunden sein“, sind Bürgermeisterin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer und die ressortzuständige Vizebürgermeisterin Mag.a
Sonja Pitscheider überzeugt. Der Masterplan für den Entwicklungsraum sieht
1.500 neue Wohnungen und bis zu 700
Arbeits­plätze vor.
„Auch bei diesem letzten Bauabschnitt
der Straßenbahn auf Innsbrucker Stadtgebiet sind wir überzeugt, die beste Lösung gefunden zu haben“, konkretisieren

IVB-Geschäftsführer DI Martin Baltes und
DI Dr. Walter Zimmeter (Amtsvorstand
Tiefbau).
Rund 30 verschiedene Varianten der Verkehrsführung wurden im Zuge der Planungen geprüft. Die Wahl fiel laut der
Verantwortlichen auf eine sehr flächenschonende Variante: Die Straßenbahngleise werden am Ende der Kranebitter Allee
einspurig geführt. Damit wird kein neuer
Kreisverkehr bei der Abzweigung Klammstraße benötigt. Eine Übersicht findet
sich unter www.ibkinfo.at/verlaengerungstrassenbahn-westen.