Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.10

- S.43

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© S. KUESS

Helga (3. v. r.) und Markus
Hutter (2. v. r.) freuen sich mit
Töchterchen Lisa über den
Schlüssel für ihre Wohnung
in der Amraser Straße 115 a,
den ihnen Bürgermeisterin
Oppitz-Plörer (3. v. l.), Stadtrat
Wanker (l.), Stadtrat Fritz (2.
v. l.), und IIG-Geschäftsführer
Danler (r.) überreichten.

Moderne
Aufzugsanlagen
Gegenüberstellung von
gemeinnützigen Wohnungen
auf dem freien Markt
Bei der Neuvergabe von gemeinnützigen
Wohnungen, wie etwa beim Neubau in
der Amraser Straße, beläuft sich die Bruttomonatsmiete auf knapp acht Euro pro
Quadratmeter Wohnnutzfläche und Monat
inklusive Betriebs- und Heizkosten, Warmwasser und Tiefgaragenplatz. Eine 50 Quadratmeter große Wohnung kostet daher mit
Tiefgaragenplatz 400 Euro brutto. Auf dem
freien Markt wäre für dieselben Wohnun-

gen eine Miete von 16 Euro pro Quadratmeter zu zahlen. Eine Gegenüberstellung
macht den finanziellen Verzicht zugunsten
der InnsbruckerInnen deutlich: Bei Herstellungskosten um rund sechs Millionen Euro
könnte für das Wohnhaus in der Amraser
Straße auf dem freien Markt ein Verkaufserlös von zehn Millionen Euro erzielt werden. Das Gebäude in der Amraser Straße
umfasst knapp 2.000 Quadratmeter Wohnnutzfläche, ist im Passivhausstandard errichtet und erfüllt die notwendigen Vorgaben der Wohnbauförderung. DH/AA

E

lf MieterInnen der Wohngebäude
in der Langstraße 20 und 24 freuen sich seit Kurzem über mehr
Komfort. Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) errichtete nämlich auf
ihren Wunsch Aufzugsanlagen bei den
beiden Objekten. Zudem nutzte die IIG
die Gelegenheit und baute moderne Anlagen für den Rauch- und Wärmeabzug
sowie Orientierungsbeleuchtungen der
Fluchtwege ein. In das Projekt wurden
340.000 Euro investiert. SAKU

Gut hören mit Titan?

neu

Moderne Hörtechnologie: immer kleiner und unsichtbar

Jeder sechste Erwachsene
erlebt im Alltag Beeinträchtigungen beim Hören und
Verstehen. Dennoch verzichten zwei von drei Betroffenen auf Hörgeräte. Manche

Prof. Dr. Stefan Launer,
wissenschaftlicher Leiter
bei Phonak, lädt zum kostenlosen Probetragen ein

haben kein Vertrauen in die
Technik, andere machen
sich Sorgen, mit einem Hörgerät aufzufallen. Das ist jedoch völlig unbegründet!

Unsichtbar
Das neue Virto B-Titanium
von Phonak ist eines der
kleinsten Hörgeräte weltweit. Es wird aus medizinischem Titan maßgefertigt
und ist somit federleicht und
kaum spürbar. Dieses ImOhr-System ist so klein, dass
es kaum erkennbar ist, wenn
jemand die Hörgeräte trägt.
Der intelligente Hörchip
sorgt für bestmögliches
Sprachverstehen in jeder

Umgebung. Interessenten
können die neue Technologie bei Hansaton jetzt kostenlos testen. Ein Beratungsgespräch klärt, ob diese
Hörlösung einsetzbar ist.
Anschließend können Titan-Modelle oder alternativ
diskrete Hinter-dem-OhrSysteme kostenlos Probe getragen werden.

Kostenlos testen
Anmeldung telefonisch
unter 0800 880 888 (Anruf
kostenlos), per E-Mail an
info@hansaton.at oder
direkt bei Hansaton in Innsbruck in der Museumstr. 7
und in der Anichstraße 24.

Praxistester
gesucht!
• Maßgefertigt
• Beinahe unsichtbar
• Kaum spürbar
Anmeldung:



0800 880 888

www.hansaton.at

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