Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.10

- S.23

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© V. LERCHER

Beim Einzug in städtische Wohnungen
werden MieterInnen
von Stadt Innsbruck
und IIG gut begleitet.

und können die Ergebnisse bei der ersten Mieterversammlung präsentieren“,
erläutert der zuständige Stadtrat. Offene
Fragen können dabei sogleich diskutiert
und der Kontakt zur/zum HausmeisterIn
intensiviert werden.

Kontakte
Das Projekt „gemeinsam wohnen. gemein-

sam leben“ von der Stadt Innsbruck, des
Landes Tirol sowie der Wohnbauträger
– IIG, Neue Heimat Tirol und TIGEWOSI –
sieht vor, dass mit dem Einzug der Grundstein für eine gute Nachbarschaft gelegt
wird. Nicht immer werden aber neue
Wohnanlagen gleichzeitig bezogen. Daher empfehlen die ProjektpartnerInnen,
dass BewohnerInnen, die schon in dem

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

viterma: Wanne raus – Dusche rein in 24 h

betreffenden Haus leben, Kontakt zu Neuankömmlingen suchen, sie über informelle
Regeln und Gepflogenheiten aufklären sowie auch Kinder und Jugendliche beim „Ankommen“ unterstützen. Die Hausverwaltung übergibt zudem wichtiges Informationsmaterial. Neuen MieterInnen wird aber
auch in jedem Fall empfohlen, dass sie sich
selbst nach dem Einzug vorstellen. SAKU

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Vorher: Rutschige Badewanne mit
hohem Einstieg, rissigen Fugen und
schwer zu reinigende Oberflächen.

Nachher: Barrierefreie, rutschfeste
Dusche mit wegfaltbarer Duschtrennwand
und pflegeleichten Wandpaneelen.

· Barrierefreier Einstieg
· Leichtere Reinigung
· Perfekte Raumnutzung
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bleiben – weniger Schmutz und Lärm
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