Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.9

- S.46

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Stadtleben

© D. HOFER

Blitzlichter

Ferienspaß in Wildmoos

© A. STEINACKER

Mit einer musikalischen Einlage sowie einem Stapel Wunsch-Briefe
wurde Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer vor Kurzem in Wildmoos empfangen. In zwei Turnussen verbrachten rund 90 Kinder
dort jeweils zwei Wochen voller Spaß, Spannung und Action. Auch
heuer besuchte das Innsbrucker Stadtoberhaupt die Kinder und
sorgte mit einer Tasche voller Spielzeug für strahlende Kinderaugen. Bildungsstadtrat Ernst Pechlaner schaute ebenfalls vorbei
und spendierte einen Besuch im Schwimmbad. Das Ferienlager hat eine lange Tradition: Bereits 1920 wurde es vom Ferienkolonieverein Hötting-Wildmoos ins Leben gerufen. Die Stadt
Innsbruck unterstützt die Ferienwochen für die Kinder seit
vielen Jahren. DH

Gezielte Sprachförderung für angehende ErstklässlerInnen: Um zwölf Kindern
aus Innsbrucker Flüchtlingsheimen den
Schulstart zu erleichtern, bot die Stadt
Innsbruck in Kooperation mit den Tiroler
Sozialen Diensten (TSD) im August bereits
zum zweiten Mal eine „Sommerschule“
in der Volksschule Reichenau an. Stadtrat Gerhard Fritz (Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration) und Elena
Hörmanseder (TSD, vorne) besuchten die
Mädchen und Buben. „Es geht um die
bestmögliche sprachliche Förderung jener
Kinder, die ansonsten im Sommer kaum
Deutsch lernen würden. Wir leisten damit
einen wichtigen Beitrag, um ihre Integration zu fördern“, betonte Stadtrat Fritz. Die
Stadt Innsbruck übernahm die Kosten von
rund 6.500 Euro. AS

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INNSBRUCK INFORMIERT

© GEMEINDEBUND

Deutsch lernen im Sommer

Frauenpower des Gemeindebundes in Alberschwende
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus
Gemeinden von „A”, wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger, bis „W”, wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz, vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ
es sich nicht nehmen, am Treffen teilzuhaben. Derzeit nehemen Frauen rund 7,5
Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen ein. VL