Innsbruck Informiert
Jg.2017
/ Nr.9
- S.44
Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Christine Oppitz-Plörer, die Bürgermeisterin (M.), schaute
bei der Ferienzug-Veranstaltung „Werde RedakteurIn”
vorbei und beantwortete viele Fragen.
R
© D. HOFE
Das große Ferienzug-Interview
Die jungen Ferienzug-RedakteurInnen stellten der Leiterin des
Ferienzuges, Birgit Ginter, interessante Fragen.
W
ie ist die Idee entstanden,
den Ferienzug zu gründen?
Vor genau 30 Jahren hat Alt-Bürgermeister Romuald Niescher (†) für die
Kinder, die im Sommer zuhause blieben,
ein lässiges Programm zusammengestellt.
Frau Ginter, was ist Ihr Lieblingsthema
beim Ferienzug?
Mein Lieblingsthema ist die Natur – da
bin ich auch öfters dabei, zum Beispiel
auf der Mutterer Alm und am Glungezer.
Wie viele MitarbeiterInnen hat der
Ferienzug?
Zwölf – zwei davon sind fix angestellt,
zehn Ferialkräfte helfen mit.
Können Sie den Ferienzug auf ganz
Tirol ausweiten?
Jeder darf mitmachen, egal wo sie oder
er herkommt. In anderen Gemeinden
gibt es außerdem ähnliche Angebote.
Was würden Sie selbst beim Ferienzug
am liebsten machen?
Eigentlich würde ich alles gerne ausprobieren. Besonders gut gefallen mir
Angebote, bei denen man selbst etwas
machen kann.
Zehn Kinder besuchten die
Redaktion von „Innsbruck
informiert” und gestalteten
gemeinsam diese Seite:
Anna, Annalena, Gabriel, Juri,
Konrad, Leo, Luzia, Rebecca,
Sophie-Marie und Viona – wir
haben uns sehr über euren
Besuch gefreut!
Junge FotografInnen
unterwegs
Ein Blick auf
die Kunst im
8. Stock des
Rathauses
Innsbruck
von oben
44
Eine schöne
Aussicht
INNSBRUCK
INFORMIERT
auf Hötting
Innsbruck – die Berge
zum Greifen nah!
Ein Blick auf die Altstadt