Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.9

- S.27

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FPÖ INNSBRUCK

5 Positionen, für Fairness und Veränderung

D

ie Innsbrucker Bürgerinnen und Bürger
brauchen Verlässlichkeit. Es fehlt derzeit an Transparenz und echter Mitsprache
der Bürgerinnen und Bürger.
1. Es braucht einen sofortigen Ausgabenstopp für Neuprojekte, die unrentabel
sind. Es braucht ein enkelgerechtes Wirtschaftssystem bei den Stadtfinanzen.
2. Das Parkraumkonzept muss neu geregelt.
Der Wirtschaftsstandort muss dringend
belebt werden.
3. Es braucht endlich ausreichende leistbare Wohnungen für österreichische Staatsbürger. Konzepte gegen Wohnungsspeku-

lanten müssen entwickelt werden.
4. 
Die Stadtentwicklung muss auf neue
Füße gestellt werden, sonst werden in
Innsbruck im Jahr 2030 bereits mehr als
150.000 Personen ihren Hauptwohnsitz
haben. Das schaffen wir aber verkehrstechnisch und infrastrukturell nicht.
5. 
Sicherheitspolitisch braucht es endlich
Maßnahmen gegen die Angehörigen der
kriminellen Nordafrikanerszene und es
braucht ein Betteleiverbot für Angehörige
der osteuropäischen Bettelmafia.
Darum braucht es Fairness und Veränderung!

KO GR Vzlt. Andreas Kunst
Stv. KO GR Deborah Gregoire
GR Dr. Johann Überbacher

INN PIRATEN

Der heilige Sebastian und das neue Volk für Innsbruck

K

urzens Rede langer Sinn, Glatteis für die
Eselin. Leicht abgewandelter Kurz-Nietzscheaner zum Werkzeug Aphorismus in Methode mit wenig Wort extrem viel auszusagen.
Nur I000-Zeichen-Wörter, die ich hier erörter,
trotzdem geht es wie immer um alles. Politik
für das Volk von Innsbruck! Warum der Märtyrer in spe auch bei Innsbruckern so sacro +
sanct ankommt? Weil er ein Wunder wirkte. Er
hat uns verstreute Einzelne wieder Sinn gegeben und brachte wirklich einen neuen Volksbegriff ins sonst oft schmutzige politische Spiel.
Relativisten wissen nicht mehr gut von böse

zu unterscheiden und vergessen naturlogisch
auch was VOLK bedeutet. Schönheit konnte
man zumindest den Reichen beweisen, denn
dafür wird bezahlt, auf Auktionen & Cat-Walks.
Wir definieren also: Volk sind alle unter uns, die
sich ihr Leben verdienen müssen, indem sie
sich bewegen. Seit uns die Banken lehrten, dass
man Geld aus dem Nichts zeugt und durch sich
selbst vermehrt, interessieren wir Inn Piraten
uns auch für Inter-Banking & evolutionierten
uns zu Day-Tradern. Gott vergibt, den er liebt.
Wem er Gaben zum Heile gibt, dem zeigt er täglich, dass es ihn gibt. Ahoile!

GR Mag. Dr. Iur.
Heinrich Stemeseder
www.tirolerfürtiroler.at
www.entern.org

TIROLER SENIORENBUND

Die Müllabfuhr in Innsbruck schafft Ärger.

A

m 13. Juli sprach ich im Gemeinderat über das ungelöste Müllproblem in
Innsbruck. Jetzt meldete sich der bekannte Innsbrucker Rechtsanwalt Dr. Hanns
Forcher-Mayr weil viele Menschen, hauptsächlich in der Altstadt, bei der Entleerung
der gelben und roten Mülltonnen Schwierigkeiten haben. „Die Mülltonnen müssen
auf die Straße transportiert, zum Entleeren bereitstehen, und dann wieder zum jeweiligen Müllplatz zurückgebracht werden.
Eine Arbeit für kräftige Männer mit Routine
und Geschick.“, so Dr. Forcher-Mayr. Von vie-

len Seniorinnen kann diese Arbeit nicht erbracht werden. Es ginge einfacher: die Entsorgung wie bei grauen und grünen Tonnen.
Wer das Glück hat, in einem Haus mit Hausverwaltung zu wohnen, ist überhaupt nicht
betroffen. Dafür zahlt er höhere Betriebskosten.
Diese Mängel sind der Stadtverwaltung seit
Monaten bekannt. Das Hinhalten verärgert
und verwundert viele Innsbrucker, zumal ja
beträchtliche Geldsummen für die Müllentsorgung in die Stadtkasse fließen.

H I N W EI S : Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den
Standpunkteseiten werden weder umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgendeiner Art und Weise verändert.

GR Helmut Kritzinger

INNSBRUCK INFORMIERT

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