Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.9

- S.25

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Die Fraktionen im Gemeinderat

D

© V. LERCHER

ie Themenvorgabe für den Fraktionsbeitrag erfolgt rotierend durch die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen analog zur „Aktuellen Stunde“. Da im vergangenen
Monat keine Gemeinderatssitzung mit einer „Aktuellen
Stunde“ stattgefunden hat, gab es diesmal keinen Themen-Vorschlag. Die Fraktionen konnten ihren Beitrag nach
einem selbst gewählten Thema verfassen.
Seien Sie beim nächsten Gemeinderat am Donnerstag, 5.
Oktober, ab 15:00 Uhr im Plenarsaal (Rathaus 6. Stock) dabei. Die „Aktuelle Stunde“ wird ab ca. 15:00 Uhr live auf
FREIRAD (105,9 MHz im Großraum Innsbruck) übertragen.

ÖVP INNSBRUCK

Erfolge für die Sicherheit in Innsbruck

D

ie Situation ernst nehmen und sachliche Lösungen finden – mit diesem Zugang zum sensiblen Thema Sicherheit kann
die Volkspartei konkrete Verbesserungen
präsentieren: Die Cobra wird die Kontrollen der Polizei unterstützen und damit den
Druck auf die kriminelle Szene in Innsbruck
spürbar erhöhen. Der Auftrag des Innenministeriums liegt vor. Auch im Strafvollzug
haben sich die Rahmenbedingungen verändert. Es braucht deshalb Dienstnummern
statt Namensschilder für die Justizwachemitarbeiter. Der Einsatz von Bodykameras

für IVB-Kontrolleure stellt eine präventive
Wirkung gegen Übergriffe dar und sollte
dringend geprüft werden. Und der Rapoldipark braucht ein neues Beleuchtungskonzept.Dinge beim Namen nennen – das ist
für die Volkspartei selbstverständlich. Die
neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen haben ihre Ursache auch in den unkontrollierten Migrationsbewegungen. Das
ist ein europäisches Problem und dort liegt
auch die Lösung. Sebastian Kurz spricht
Klartext und ist damit seit Jahren auf dem
richtigen Weg.

Ihr
Gemeinderat Franz Hitzl
VP-Klubobmann
www.innsbrucker-vp.at

CHRISTINE OPPITZ-PLÖRER – FÜR INNSBRUCK

Olympische Spiele 2026 – BürgerInnen entscheiden!

O

lympische Spiele werden nur in ganz
veränderter und reduzierter Form
nach der vollkommen neuen Agenda 2020
des IOC machbar sein.
Es ist für uns im Vordergrund, dass die
Spiele auf ein normales Niveau gebracht,
zurück zu den Wurzeln kehren und die
sportlichen Leistungen wieder in den Vordergrund gestellt werden. Die Durchführung würde dezentral erfolgen und wirtschaftlich wie ökologisch sinnvoll sein.
Beispielsweise würden keine neuen Sportstätten oder zusätzliche Verkehrsinfra-

struktur benötigt. Das Mobilitätskonzept
setzt besonders auf die Nutzung der Bahn.
Informationen, Fragen & Antworten finden
sich unter: www.olympia2026.at.
Schlussendlich werden die Bürgerinnen
und Bürger am 15. Oktober entscheiden,
ob das Land Tirol und die Stadt Innsbruck
dem Olympischen Komitee ein Angebot
unter dem Motto „Unsere Spiele unser Angebot“ zur Durchführung der Olympischen
Spiele und Paralympischen Spiele 2026 zu
den Tiroler Bedingungen legen sollen. Bitte
nehmen auch Sie an der Abstimmung teil.

Ihre Bürgermeisterin,
Mag. Christine Oppitz-Plörer
Bürgerbewegung
Für Innsbruck
www.fuer-innsbruck.at

INNSBRUCK INFORMIERT

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