Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.8

- S.27

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FPÖ INNSBRUCK

Bevölkerungsentwicklung – Folge falscher Politik

D

ie Frage der Stadtentwicklung kann
nicht losgelöst von der Entwicklung des
Bundeslandes Tirol erörtert werden. Die Bevölkerungszahl Tirols ist von 2001 bis 2015
um 8,2 gewachsen. Laut Bevölkerungsprognose wird die Einwohnerzahl Tirols bis
2030 auf 796.275 Personen ansteigen. Laut
Studien werden in Innsbruck im Jahr 2030
mehr als 150.000 Menschen leben. Eine riesige Herausforderung, da die bestehende
Infrastruktur dieser Entwicklung nicht Stand
halten wird. Sei es im Bereich des Verkehrs,
bei der Kinderbetreuung oder bei den Pfle-

geplätzen. Fakt ist, dass auch die stetige
Binnenmigration im Bundesland Tirol thematisiert werden muss, denn die peripheren
Regionen verzeichnen eine massive Abwanderung, der Ballungsraum Tirol Mitte aber
leidet unter einen massiven Zuzug, denn der
ländliche Raum wird Tag für Tag mehr ausgedünnt. Die zukünftigen negativen Folgen
der städtischen Bevölkerungsentwicklung
sind somit das Resultat falscher Politik, von
Seiten des Bundes und des Landes.

KO GR Vzlt. Andreas Kunst
Stv. KO GR Deborah Gregoire
GR Dr. Johann Überbacher

INN PIRATEN

Echte Schicksalsliebe! Amor Fati statt Merkels Mutti!!

S

chicksal. Ein gewichtiges Wort, liebes
Innsbruck. Wörter spiegeln unser Inneres, weshalb wir Politiker unsere Begriffe in
Vorsicht wählen sollten. Amor fati, verkünde
ich wie als Links-Nietzscheaner. Liebe zum
Schicksal heisst LINKS 234: Sozialismus.
Kehret in euch angegrünte Habe-Nichtse!
Doch RECHTS von uns Territorial-Piraten,
die Wand! In Heimattreue streitbereit jeden
Tag aufs Neue. PiratenZ 5 Euro-Wohnen
(Wer hat‘s erfunden?), erledigt. Bleibt: Einkommen durch Restrukturierung von Hotelerie & Gewerbe Das braucht 3 neue STAAT-

LICHE Banken, weil die anderen an Altlasten
kranken. Ihr Revier, die Altagsgier. Haben
wir die Finanz wieder in Kreditvergabe aufs
EIGENE Volk verplichtet, können die anderen lieb Geld anlegen, wenn sie noch wissen wie das geht. „So die, die BanksterZ Lavinia!”, sagt sommerlaunig & shakesBEERig
euer, Titus Heinrich Andronicus! PS: Direkte
Demo geht mit Internet supie ... Patscherkofel-Spässchen. (PPS: In diesem Artikel
wurden die drei Parteiprogramms-Punkte
unseres Weges für Innsbruck genannt. Wer
findet sie?)

GR Mag. Dr. Iur.
Heinrich Stemeseder
www.tirolerfürtiroler.at
www.entern.org

TIROLER SENIORENBUND

Kostensteigerungen und Müll

D

erzeit erschreckt die lockere Hand der
Stadt beim Schulden machen. Man tut
sich schwer diesen Umgang mit Geld vor
der Innsbrucker Bevölkerung zu rechtfertigen. Die Pensionsempfänger trifft das besonders hart, weil Schulden eine Inflationäre Verdünnung des Geldes bewirken.
Der Pensionsempfänger hat sich mit geringen prozentuellen Beiträgen an Jahresaufwertungen zufrieden zu geben. Ihre Ansprüche sind nicht hoch aber es schmerzt.
Dazu zählt auch die Kostensteigerung,
so bei der Müllsituation. Durch die neue

vorgeschriebene Müllsammlung treffen den einzelnen Mieter oder Hausbesitzer zusätzliche Ausgaben. Wir wollen
aber nicht, dass so wie in „Neapel“ überall die Kübel und Müllsäcke herumstehen
und entsprechenden Geruch verbreiten.
Es drängt sich auch die Frage auf, züchten wir auch in Innsbruck (siehe Hamburg)
ähnliches? Sind wir für die Herausforderung
gerüstet? Die Zeiten erfordern eine stärkere Beachtung für uns Pensionisten bei zukünftigen Wahlen.

H I N W EI S : Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den
Standpunkteseiten werden weder umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgendeiner Art und Weise verändert.

GR Helmut Kritzinger

INNSBRUCK INFORMIERT

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