Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.8

- S.21

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„Innsbrucks Kindergarten- und Schulkinder
sind auch im Sommer rundum gut betreut.
Unser Angebot ist qualitativ hochwertig,
leistbar und wird kontinuierlich weiterent­
wickelt. Für eine entspannte Vereinbarkeit
von Beruf und Familie ist die Betreuung während der schulfreien Zeit unverzichtbar.“
Stadtrat Ernst Pechlaner

fügung. In der Volksschule Reichenau
(Wörndlestraße 3) bietet die Stadt Innsbruck eine integrative Sommerbetreuung
an. Diese wird vom Verein Kinderfreunde
Tirol in Kooperation mit der Schule am
Inn organisiert. Die Kinder und Jugendlichen fühlen sich in der großen Grünanlage mit Spielbereich wohl. „Ich freue mich,
dass sich die Kinder offensichtlich so gut
betreut fühlen“, betont Stadtrat Ernst
Pechlaner.

Kulturvermittlung:
Hofburg statt Hüpfburg
derzeit gedeckt. Wir behalten die Bedürfnisse der Familien im Auge und sind für
allfällige weitere zukünftige Öffnungen
im Sommer laufend in der Planung“, erklärt Stadtrat Ernst Pechlaner: „Denn wir
wissen: Die Sommerbetreuung der Kinder
und Jugendlichen während der schulfreien Zeit ist eine unverzichtbare Unterstützung für berufstätige Eltern.“

Betreuung für SchülerInnen
Für Innsbrucks PflichtschülerInnen halten bis 25. August insgesamt vier Schülerhorte (Angergasse, Domanigweg, Kaysergarten und Kinder am Tivoli) und zwei
Volksschulen (Innere Stadt und Reichenau) von 07:00 bis 18:00 Uhr mit Mittagstisch geöffnet. In beiden Schulen stehen
durch die Tagesheimbetreuung während
des Schuljahrs entsprechend großzügig ausgebaute Räumlichkeiten zur Ver-

Seit 2002 nehmen mehrere städtische
Kindergärten und Schülerhorte während
des Schul- und Kindergartenjahrs regelmäßig an den museumspädagogischen
Programmen der Gruppe „Kinder im Museum“ (KiM) teil. Der Verein hat seit 1987
zum Ziel, Spaß an Kultur und Kunst zu
vermitteln, die Schwellenangst vor dem
Museum abzubauen und die Kreativität
von Kindern zu fördern.
Vor Ort – etwa im Museum Goldenes
Dachl, im Stadtarchiv/Stadtmuseum oder
in der Archäologischen Sammlung der
Universität Innsbruck – werden Bilder,
Skulpturen und anderes entdeckt. Kinder diskutieren vor den Originalen über
deren Inhalt, Aussage und Technik und
vergleichen Kunstwerke miteinander. Im
Anschluss darf das Gesehene kreativ umgesetzt und nach Herzenslust gezeichnet,
gemalt und gebastelt werden. Im Kindergarten Sieglanger entstanden nach den
Museumsbesuchen noch einige kreati-

ve Werke, die den Eltern und Großeltern
beim Sommerfest im Juni präsentiert
wurden. Die Wandteppiche in der Innsbrucker Hofburg beflügelten die Fantasie
der Kinder, ihre eigenen Stoffbilder und
Collagen zu erschaffen. AS

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