Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.8

- S.14

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Eine neue sportliche
Hochburg entsteht
LiebhaberInnen des Beachvolleyballs kommen nahe der Autobahnauffahrt „Innsbruck Mitte“ bald auf ihre Kosten. Dort entsteht ebenfalls
eine neue Heimat für viele TennisspielerInnen.

B

is kommenden März soll sie fertig sein – die neue Tennis- und
Beachvolleyballanlage in der
Wiesengasse. Am Areal zwischen dem
Paschbergweg, der Wiesengasse und der
Helblingstraße werden insgesamt neun
Tennisplätze im Freien, eine ZweifachTennishalle sowie vier Beachvolleyballplätze errichtet. Der Spatenstich fand Mitte Juli statt. Mit der Fertigstellung ist im
kommenden Frühjahr zu rechnen.

Vorfreude auf Anlage
Beim feierlichen Spatenstich war die
Vorfreude auf das fertige Objekt deutlich zu spüren: VertreterInnen aus Politik
und Verwaltung, der Innsbrucker Immo14

INNSBRUCK INFORMIERT

biliengesellschaft (IIG), die als Bauherrin
auftritt, sowie Vereinen waren beim Baustart versammelt. Neben den Sporteinrichtungen komplettieren ein Vereinshaus mit Büroräumlichkeiten, diverse
Lagerräume und rund 30 Autoabstellplätze das Projekt.
Geplant wurde es vom Architekturbüro „beaufort architekten ZG GmbH“ aus
Innsbruck. Dieses setzte sich in einem offenen Wettbewerb mit sechs geladenen
TeilnehmerInnen in zwei Jury-Durchgängen durch.

Besondere Ausstattung
Bei den Tennisfreiplätzen wird in die
Trickkiste gegriffen: Um Sandflug zu ver-

ringern, werden die Plätze in einer speziellen Ausführung errichtet. Der Belag
sorgt außerdem dafür, dass die Spielsaison verlängert und die Bewirtschaftungskosten reduziert werden können.
Auch für AnrainerInnen macht sich dieser Boden positiv bemerkbar. Zudem sorgen beispielsweise eine Glaswand bei der
Terrasse und geschlossene Fensterfronten der Gastronomie nach Westen für zusätzlichen Lärmschutz.

Gemeinsame Investition
Die Errichtungskosten für das Projekt betragen in Summe rund 5,9 Millionen Euro.
Diese trägt zum größten Teil die IIG. Von
der Sportunion werden rund 430.000