Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.7

- S.18

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Schutz, Kontrolle und
Prävention für die Sicherheit
Sicherheit stellt in vielen Lebensbereichen ein brandaktuelles Thema dar. In den
Ressortzuständigkeiten des amtsführenden Stadtrates Franz X. Gruber gibt es mit
Gesundheit, Lebensmittelaufsicht, aber auch mit Land- und Forstwirtschaft –
insbesondere beim Lawinen-, Hoch- und Wildwasserschutz – unterschiedliche
Gebiete, in denen Sicherheit und Prävention an erster Stelle stehen.

S

tadtrat Franz X. Gruber ist sich sicher: „Gesundheit ist unser höchstes Gut und darauf sollten wir ein
besonderes Augenmerk legen.“ Ansprechpartner im Stadtmagistrat ist das Referat
für Gesundheitswesen. Die MitarbeiterInnen stehen allen InnsbruckerInnen tagtäglich mit Rat und Tat zur Seite. „Informations-, Aufklärungs- und Präventionsarbeit ist für die Bevölkerung essenziell;
und unser Stadtphysikus Ing. Dr. HansPeter Rammer und sein Team leisten
diesbezüglich jeden Tag hervorragende
Arbeit“, findet Gesundheitsstadtrat Gruber lobende Worte. Vor allem das Thema
18

INNSBRUCK INFORMIERT

Schutzimpfungen erfordert intensive Aufklärungsarbeit und zählt zu den wichtigsten präventiven Maßnahmen. Daher bietet das Referat unter anderem Schwerpunktaktionen wie den „Langen Abend
der Impfung“, aber auch Gratis-Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln für
alle InnsbruckerInnen sowie das kostenlose Impfprogramm für Kinder bis zum
15. Lebensjahr. „Wir setzen in diesem Bereich auf konkrete Bewusstseinsbildung
und Vorsorge, denn die Gesundheit von
allen Innsbrucker Bürgerinnen und Bürgern liegt mir am Herzen. Durch solide
Präventionsarbeit kann auch die wün-

schenswerte Erhöhung der Durchimpfungsrate erreicht werden. Ich kann daher nur empfehlen, sich bei Fragen und
Informationsbedarf direkt an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Gesundheitswesens zu wenden“,
betont Stadtrat Gruber.

Überwachung und
Kontrolle der Lebensmittel
Die Aufgabenbereiche des Referats für
Marktwesen sind vielfältig: Neben der
Durchführung von Betriebskontrollen
sind sie auch Anlaufstelle für die Innsbrucker Bevölkerung bei Beschwerden