Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.5

- S.13

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Diese Ausgabe – 2017_Innsbruck_informiert_05
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ERK AICH
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Entlang der Sillmündung gelangt man
mit dem Rad bequem
von Ost nach West und
umgekehrt.

Folge über die Salurner Straße in die Wilhelm-Greil-Straße und von dort weiter
in Richtung Nordkette. Dort, wo es möglich ist, werden Einbahnen geöffnet, damit der Ziel- und Quellverkehr kürzere
Wege hat. Ein Beispiel dafür nennt Innsbrucks Radkoordinator Helmut Krainer in
der Karmelitergasse. Diese Einbahn soll in
Zukunft als Netzergänzung für RadfahrerInnen geöffnet werden. Neu im Entstehen ist eine weitere Route in Wilten-West.
Durch die derzeitige Neugestaltung des
Pfarrzentrums Heilige Familie eröffnet
sich auch dort die Möglichkeit eines Lückenschlusses. Über den neuen Kirchenvorplatz ist eine Durchfahrt von der Zollerstraße in die Egger-Lienz-Straße und
später weiter in Richtung Mentlberg möglich. Die Umsetzung dieser Strecke wird
noch heuer abgeschlossen.

Durchgängige Radwegverbindung
Ein Zukunftsprojekt der Stadt Innsbruck
ist die durchgängige Radweganbindung
Mentlberg/Sieglanger. Heuer wird der
westliche Abschnitt des Rad- und Fuß-

„Das Rad ist nicht nur ein beliebtes Sportgerät
bei den Innsbruckerinnen und Innsbruckern,
es wird auch zusehends als effiziente, flexible
und fithaltende Mobilitätsform in unserer Stadt
genutzt. Wir schaffen in der Stadt durch die
Verbesserung des Wegenetzes die notwendigen
Rahmenbedingungen.“
Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider

wegs von Mentlberg bis Klosteranger realisiert. In einem zweiten Schritt soll die
Weiterführung bis zur Karwendelstraße
erfolgen. Ebenso in diesem Jahr wird eine
Verlängerung der Peerhofstraße in die
Karl-Innerebner-Straße und zum Lohbach
für RadfahrerInnen gebaut. Eine große
Qualitätssteigerung ergibt sich nach der
Fertigstellung der neuen Grenobler Brücke im kommenden Herbst. Dann können
RadfahrerInnen ohne Niveauunterschied
den Inn queren.

Radfahren im Winter
Radfahren ist nicht nur im Sommer in
der Landeshauptstadt beliebt: Die heuer veröffentlichte Mobilitätserhebung
des Bundesministeriums für Verkehr,
Information und Technologie belegt,
dass sich das Fahrrad als Verkehrsmittel bei den InnsbruckerInnen immer
größerer Beliebtheit erfreut. Rund 13
Prozent aller Wege werden demnach
in der Stadt jahresdurchgängig auf
diesen zwei nicht motorisierten Rädern
zurückgelegt. SAKU

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