Amtsblatt (der Stadt Innsbruck)

Jg.1958

/ Nr.10

- S.8

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 1958_Amtsblatt_10
Ausgaben dieses Jahres – 1958
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck

Seite 8

Nummer 10

hänge Bauherren — Katastralgemeiude, Bauherren
-— Größe der Wohnungen, über die Baubewilligungen, Baubeginne und eventuelle Teilfertigstellungen,
würde zu weit führen und muß einem späteren Zeitpunkt vorbehalten bleiben. Das Wichtigste jedoch und
das den Innöbructer Bürger wohl am unmittelbar-

sten Interessierende aus dem Baugeschehen unserer
Stadt, nämlich die erfolgte und unmittelbar zu erwartende Wohnraumbeschaffung durch Bauserligstellungen und durch in Ausführung befindliche Bauvorhaben, sollte mit dieser kurzen Information hervorgehoben werden,
Dr, W. ^-anthauser

Stadtmagistrat Innsbruck
Zl. VI-5641/1958

Die Eröffnung der Angebote erfolgt an, gleichen
Tage um 15.15 Uhr im Neuen Rathaus, ,"i. Stock.
Zimmer Nr. 415, vor anwesenden Anbolstellern,
Nach 15 Uhr einlangende Angebote werden nicht
mehr berücksichtigt.

Innsbruck, den 14. Oktober 1958

Vffentliche Ausschreibung

Der 1. Vizebürgermeister!

Für das Bauvorhaben Aufstockung der städtischen
Wohnhäuser an der Langstrcche Nr. 28 bis 46 werden die
sanitären Installationsarbeiten,
Elettroinstallationsarbeiten und
Maler- und Anstreicherarbeiten
öffentlich ausgeschrieben.
Die Ausschreibungsunterlagen können täglich außer
Samstag ab 2. November 1958 auf der Baustelle
Langstraße, städtische Bauleitung, in der Zeit von
9 bis 11 Uhr und von 15 bis 1? Uhr gegen Erlag von
15 Schilling für je ein Exemplar der Ausschreibungen
bezogen werden, woselbst anch Planeinsicht genommen
werden kann.
Die Angebote sind unter Benützung der Leistungsverzoichnis-Vordrucke, firmenmäßig gezeichnet und
verschlossen, mit der Aufschrift-. „Angebot für sanitäre
Installationsarbeiten", bzw. „Elektroinstallationsarbciten". bzw. „Maler- und Anstreicherarbeiten", Bauvorhaben Aufstockung der städtischen Wohnhäuser an
der Langftraße Nr. 28 bis 46, bis Dienstag, den
11. November 1958, 15 Uhr, beim Stadtbauamt,
Neues Rathaus, 3. Stock, Zimmer 401, abzugeben.

Hans Flöckinger e. h.

Ausschreibung von Lehrlingsbeihilfcn
üer Stadt Innsbruck
Die Stadtgemeinde Innsbruck vergibt für das
Schuljahr 1958/59 an besonders bedürftige Lehrlinge
(Burschen un>d Mädchen) mit österreichischer Staatsbürgerschaft, die in Innsbruck ansässig sind, seit spätestens 16. August 1958 in einem Lehrverhältnis stehen und sich durch ihre Führung, Leistung und ihren
Fleiß einer Förderung würdig erweisen, einmalige
Beihilfen. Anträge auf Veteilung mit einer Beihilfe
sind von den Bewerbern persönlich beim Stadtjugendllint Innsbruck, Handnplatz 5, 1. Stock, Zimmer 32,
in der Zeit vom 2U. bis 24. Ottober 1958 von 8—12
Uhr und von 14—17 Uhr und am 25. Oktober 1958
von 8—12 Uhr zu stellen.
Vorzulegen sind: Geburtsschein, Slaalsbürgerschaftsbescheinigung, Meldeschein und Lehrvertrag.
Schüler
3t2<ätl(un<äliclie L e i t r ^ e von Dr. Karl

Innsbruck vor hundert Jahren
Oktober 1858:

25> Dukaten gestiftet hatte. Das Thema lautete: „Die Geschichte der Entwicklung der tirolischeu Ständeberfassung
vom 14. Jahrhundert bis zum offenen Landtag im Jahre
179ft." D i e Arbeiten konnten in dcntschcr oder italienischer Sprache eingereicht werden.

5. wird das Herz der verstorbenen Erzherzogin Margaretha
in einer silbernen Urne in feierlichem Trauerzug auf
einem sechsspännigen Galawagcn von der Mnhlancr
Kettenbrücke bis zur Hofkirche (in die Silberne Kapcllc)
übertragen. Die ganze Strecke entlang bildete das M i l i tär Spalier.

8. stirbt die Uijährigc I n l i a n a Mondrncha ans Povnni in
Afrika im Ursnlincnllusler au Zchrsieber.

P h i l . I . Katschthaler komponierte für diese Trancrfcici>
lichleit einen Marsch für das Pianoforte.

l<>. trifft das preußische Königspaar (Friedrich Wilhelm IV,)
ein und steigt ini „Österreichischen Hof" ab. An:

7. schreibt der Verwaltungsansschnß des Ferdinandennis
eine historische Preisarbcit aus, für die der Statthalter

17. besucht es das Schloß Ambras, die Hofkirche und Hofburg und promeuicrte schließlich ani Ncnnwcg bis gegen
das

1>etet clem

n bei!