Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.10

- S.36

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Städtische Förderung der freien Szene

FARBENHAUS

K
Gasperl
& Schladeck

unst- und Kulturschaffende der
freien Szene aufgepasst: Ab sofort
nimmt die Stadt Innsbruck wieder Anmeldungen zum Kulturförderungsprogramm
„stadt_potenziale" entgegen. Wie jedes
Jahr seit 2007 werden Projekte gefördert,
die sich mit dem Thema Stadt im Allgemeinen und Innsbruck im Besonderen
beschäftigen. Die Einreichfrist endet am
30. November 2016.

Farben – Airbrush
Künstlerbedarf

Neu: Einreichung erfolgt online
Ab heuer gilt eine wichtige Neuerung:
Die Einreichungen erfolgen ausschließ-

lich digital über das Portal für Beschaffung und Wettbewerbe innsbruck.
vemap.com im Zeitraum vom 01. Oktober bis 30. November 2016. Es werden keine anderen Unterlagen angenommen. Für die Einreichung ist neben
den geforderten Dokumente eine gültige E-Mail-Adresse zur Anmeldung am
Bewerbungsportal nötig. Weitere Informationen erteilt das Referat Kulturentwicklung und Förderungen unter der Tel. +43 512 5360 1651 oder
www.innsbruck.gv.at (Bildung/Kultur
Preise/Stipendien). AS

© J.POHL

Pacherstraße 24
6020 Innsbruck
www.gasperl-schladeck.at

Bereits im August bei einem Lokalaugenschein: Bürgermeisterin Oppitz-Plörer gemeinsam mit Orgelbaumeister
Andreas Rösel (l.) und Josef Pohl (Pfarrgemeinderat Ötztal Bahnhof)

Stadtsaalorgel nach
Ötztal-Bahnhof übersiedelt

D

Gebhard Jenewein

Vertrauen ist gut.
Vorher mit uns
reden, besser!
Was kaufen? Wann kaufen?
Wann verkaufen?
Wir haben die Antworten.

ie Orgel aus dem ehemaligen Stadtsaalgebäude ist denkmalgeschützt.
Die Stadt Innsbruck überließ das Instrument der Pfarre Ötztal-Bahnhof als Geschenk für die Kirche zum Heiligen Josef.
Voraussetzung dafür war die Übernahme der Restaurationskosten und des
Transports. Am Sonntag, 02. Oktober,
um 09:00 Uhr, wird die Orgel offiziell
eingeweiht.

Kurzinfos zur Orgel
IMMOBILIEN
Tel 0512 / 57 46 00 • www.innreal.at

36

INNSBRUCK INFORMIERT

Die Orgel wurde 1955 von der Firma
E. F. Walcker errichtet und befand sich
im Großen Stadtsaal. Sie umfasst 46 Re-

gister und war damit die drittgrößte Orgel in der Landeshauptstadt. Die Übersiedlung in die Pfarre Ötztal-Bahnhof
bot sich deshalb an, da die Kirche zum
Heiligen Josef etwa zum selben Zeitpunkt wie die Orgel errichtet wurde. Für
Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer stand von Anfang an
fest, dass die Orgel an einen Standort
kommt, wo sie gebraucht wird: „Es ist
schön, dass die Stadtsaalorgel in ÖtztalBahnhof eine neue Heimat hat und genutzt wird. Im Gegensatz zu ihren letzten
Jahren im Innsbrucker Stadtsaal kommt
sie nun regelmäßig zum Einsatz.“ KR