Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.10

- S.35

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PreisträgerInnen des
Paul-Hofhaimer-Wettbewerbs 2016

© V. LERCHER

R

otierend im Drei-Jahres-Rhythmus
messen sich junge internationale OrganistInnen in der Tiroler Landeshauptstadt in einem Wettbewerb um die Interpretation von Orgelkompositionen alter
Meister. Der Paul-Hofhaimer-Preis wurde
heuer zum 18. Mal ausgetragen und fand
in insgesamt drei Ausscheidungsstufen
vom 02. bis zum 07. September an historischen Orgeln statt. Die Interpretationen
von Aurore Marie Mercédès Baal konnten
die Jury – bestehend aus Prof. Reinhard
Jaud (Innsbruck), Jörg Andreas Bötticher
(Basel), Pieter van Dijk (Alkmaar), Jan Willem Jansen (Toulouse), Karin Nelson (Göteborg) und William Porter (Montreal)
– überzeugen. Für den diesjährigen Wettbewerb gingen Anmeldungen von 30 TeilnehmerInnen ein. Zum Wettbewerb wurden 25 OrganistInnen zugelassen. KR

Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Mitte) mit Juryvorsitzendem Reinhard Jaud (l.) und den PreisträgerInnen
des Internationalen Orgelwettbewerbs um den Paul-Hofhaimer-Preis 2016: Aurore Marie Mercédès Baal (2. v. l.),
Muriel Groz und Manuel Schuen.

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