Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.10

- S.27

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FPÖ INNSBRUCK

Preis vom Freizeitticket um 3-fachen Index erhöht.

N

achdem Bürgermeisterin Mag . Christine Oppitz-Plörer im vergangenen Jahr
versprochen hat, mit dem Freizeitticketverbund über eine andere Zahlungsmodalität zu verhandeln, ist inzwischen wiederum eine Erhöhung um mehr als 3-fache des
Verbraucherpreisindex vorgenommen worden . Die Familienfreundlichkeit hört sich
hier für viele Innsbrucker Familien auf . Für
eine 4-köpfige Familie mit zwei Kindern unter 16 Jahren sind knapp € 1 .100 auf einmal zu bezahlen . Deshalb fordert die FPÖ
Innsbruck die Einführung einer Teilzah-

lungsmodalität wie beim IVB Jahresticket,
wo eine monatliche Abbuchung möglich
ist . Wir wollen den Innsbruckerinnen und
Innsbrucker, vor allem den Familien, das
Schifahren ermöglichen, ohne das Familienbudget extrem zu belasten . Innsbruck
rühmt sich teils zu Recht als Sportstadt .
Alle Bahnen im Raum Innsbruck haben vom
Tourismusverband Millionen Euros bekommen, für die Kunden steigen die Preise aber
jährlich .

KO GR Komm .-R
Winfried Vescoli
Stv . KO GR Vzlt . Andreas Kunst
GR Deborah Gregoire

INN PIRATEN

SICHERHEIT MACHT: DES VOLKES WACHT!!!

P

irat „gib’ acht, was spricht die tiefe Mitternacht? Die Welt ist tief & tiefer als der Tag
gedacht . Tief ist ihr Weh” . . .und ihr Verlangen
nach Frieden & Sicherheit . Was der alte Fritz
Nietzsche für den Seelen-Menschen dichtete,
denken wir jetzt zu uns . Wir Besorgte denken,
dass die Ursachen vom Weh der Welt mit Geld
allein bestenfalls von oben herab verwaltet,
aber nicht zu bereinigen sind . Wer das ZeitProblem schlechthin ignoriert, schafft Unsicherheit . Wer zahlt die Rechnung dafür? So
besinnt man sich auf eine quasi sonderkommissarische Vernetzung von Gefährdeten, Po-

lizei & Sozialarbeit . Ehrenamtliche SICHERHEITSWACHT in Bayern wird verdoppelt . Für
Gottes Lohn? Nein, immerhin 8 Euro pro Stunde den honorablen Wächtern . Nicht umsonst
kommt HONORAR vom römischen honor, was
auf einen EHRENWERTEN hindeutet . Der bayerische Innenminister: „Reich wird man damit
nicht, aber es ist Anerkennung .” Genau! Doch
nicht nur bei Wahlen! Rechnungen bezahlen!!
Spannend der kommende Schluss-Saldo zur
BP-Wahl 2016 .

GR Dr . Heinrich Stemeseder
www .entern .org

TIROLER SENIORENBUND

Sorge der Menschen füreinander

M

enschlich und finanziell sind Menschen
oft nicht vorbereitet für krankheitsoder altersbedingte Einschränkungen . Es ist
dem Seniorenbund ein großes Anliegen, dass
der Mensch ohne Angst und Sorge dem Alter
entgegengehen kann . Neben der finanziellen
Frage geht es um menschliche Zuwendung
in der ambulanten und Ganztagesbetreuung . 2020 werden zusätzlich 30 .000 Pflegekräfte in Österreich benötigt . Für uns ist es
auch wichtig, der Vereinsamung älterer Menschen mit Informationsveranstaltungen,
Stubennachmittagen, Fahrten, gemeinsa-

men Feiern und Erlebnissen entgegenzuwirken . Dabei findet sich menschliche Nähe und
ergeben sich Freundschaften, hier kann man
seine Ängste und Wünsche aussprechen und
darf mit Hilfe rechnen . Viele ältere Menschen
haben die Angst, daß unser gutes Sozialsystem zerbrechen könnte . Der einheimische
Hilfsbedürftige darf nicht das Gefühl bekommen, dass er wegen der notwendigen Hilfe
für Flüchtlinge hintangereiht wird . Dies alles
sind Herausforderungen, auch in Innsbruck,
um die sich die Vertreter der Innsbrucker Senioren besonders annehmen .

H I N W EI S : Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich . Die diversen Artikel auf den
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Ersatzgemeinderat
Klara Neurauter

INNSBRUCK INFORMIERT

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