Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.10

- S.16

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Mario Lechner hat ein Auge auf
Innsbrucks Spielplätze: Für die Über­
prüfung der Geräte hat der Tischler
eine spezielle Ausbildung.

Mit Sicherheit
Spaß am Spielplatz
Innsbrucks Kinder können unbesorgt herumtoben. Zwei eigens geschulte
Mitarbeiter des städtischen Amts für Grünanlagen kontrollieren regelmäßig die Geräte auf den rund 80 Spielplätzen der Stadt auf ihre Funktionstüchtigkeit und Sicherheit.

H

inauf auf den Kletterturm,
schnell über eine Rutsche wieder hinunter. Sich wie eine Spinne im Netz fühlen und schaukeln, bis
man mit den Beinen beinahe den Himmel erreicht – der Besuch auf einem der
81 städtischen Spielplätze ist für Kinder
ein Abenteuer und macht Spaß. Für Eltern ist die Zeit am Spielplatz eine gelungene Abwechslung zum Alltag und
ihr Nachwuchs kann sich unbekümmert
die Zeit vertreiben. Damit sich Groß und
Klein keine Sorgen machen müssen, ob
ein Spielgerät nicht mehr funktionstüchtig ist, kümmern sich die MitarbeiterInnen des städtischen Amtes für Grünanla16

INNSBRUCK INFORMIERT

gen. Bei neu errichteten Anlagen werden
alle Geräte vor der Übergabe an die Stadt
einer externen Prüfung unterzogen. Erst
wenn ein TÜV-Zertifikat vorliegt, wird der
Spielplatz freigegeben. Dieses Qualitätssiegel wird vom Technischen Überwachungsverein (TÜV) ausgestellt.

Hinweise zu
möglichen Beschädigungen
Auf den bestehenden Spielplätzen hat
auch das Grünanlagenamt die Sicherheit
auch stets im Auge: Einmal wöchentlich
prüfen die MitarbeiterInnen die Geräte visuell. Dabei fallen notwendige kleinere Reparaturen sofort auf. Lockere

Schrauben oder Kletterseile können beispielsweise direkt vor Ort nachgezogen
werden. Fehlender Rindenmulch im Rutschenbereich wird im Bedarfsfall gleich
erneuert. Die MitarbeiterInnen kümmern
sich um Abfälle, die nicht auf die Spielflächen gehören und entsorgen diese.
„Die Sicherheit unserer Kinder liegt uns
am Herzen. Das Amt für Grünanlagen
kümmert sich verantwortungsbewusst
darum. Natürlich sind wir aber für Hinweise zu möglichen Beschädigungen
dankbar und nehmen das gerne auf“, betont der zuständige Stadtrat, Mag. Gerhard Fritz. Schadenmeldungen nimmt
die Stadt Innsbruck unter anderem auf