Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.9

- S.41

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FARBENHAUS
tränke-, Kaffee-, Vakuum-, Tiefkühlpackungen, ausgespülte Putzmittel- und
Kosmetikleergebinde, Verbundstoffe wie
Tablettenpackungen, Verpackungsstyropor und Ähnliches. Die Verpackungen
sollten für eine optimale Entsorgung
sauber und restentleert sein. Alles, was
nicht zu den Verpackungen zählt, zählt
auch nicht zu den Leichtverpackungen.
Beispielsweise gehören kaputtes Kinderspielzeug, Zahnbürsten, Kleiderbügel,
Plastikblumentöpfe, Strumpfhosen und
Videokassetten, CDs sowie Hüllen nicht in
die „gelbe Tonne“ bzw. den „gelben Sack“.

Was geschieht
mit den Recyclingstoffen aus
Glas und Metall?
Altglas und Metall
werden wie bisher
an den Sammelinseln in den dafür vorgesehenen Behältern entsorgt. Durch den
Wegfall der Kunststoff-Sammelbehälter
werden die Sammelinseln verkleinert.

Gibt es in
Zukunft noch
öffentliche
Sammelinseln?
Die Wertstoff-Sammelinseln bleiben
in redimensionierter Form bestehen, jedoch ist der Weg dorthin seltener nötig.
Gesammelt werden an den Inseln nur
noch Altglas und Metallverpackungen.
Kommt es zu Schwierigkeiten bzw. starken Verunreinigungen bei Sammelinseln
in Ihrer Nähe, kann die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) kontaktiert werden.
Die Bergwacht und die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) kontrollieren belastete Gebiete verstärkt.

Wozu benötigt
es den Recyclinghof Rossau?
Verpackungen, die
nicht in die Ton-

ne passen, können im Recyclinghof in
der Roßaugasse 4a abgegeben werden.
In der zentralen Entsorgungseinrichtung werden Kunststoff- und Verbundstoffverpackungen ebenso wie Papier
und Karton, Weiß-/Buntglas und auch
Metallverpackungen kostenlos entgegengenommen. Außerdem können
InnsbruckerInnen dort Verpackungsstyropor, Holz, Haushaltsschrott, Elektroaltgeräte und Flachglas ohne Rahmen
(z. B. Spiegel o. Ä.) abgeben. Der Recyclinghof kann auch bei der Entsorgung
von Problemstoffen, Altspeisefett (Öli),
Textilien und Schuhen, Sperrmüll sowie
Grünschnitt in Kleinmengen angefahren
werden.

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Welche Stadtteile wurden
bereits umgestellt?
In
folgenden
Stadtteilen
gibt
es bereits die Hausabholung von Papier- und Leichtmetallverpackungen:
Olympisches Dorf, Neu-Arzl, Reichenau, Rossau, Amras (teilweise), Hötting­
er Au, Igls, Vill, südliches Pradl, südliches Wilten, Sieglanger, Mentlberg, Arzl,
Mühlau, Hötting, Hötting-West, Hungerburg, Mariahilf/St. Nikolaus und Kranebitten. Im September folgt die Umstellung in Dreiheiligen und Pradl. Der
finale Schritt wird 2017 in der Innenstadt erfolgen.

Gibt es eine Anlaufstelle für
Fragen und Anregungen?
Bei Fragen steht
das Team der Innsbrucker Abfallberatung unter der Telefonnummer +43 512 5360 5500 und per
E-Mail (post.umwelt@innsbruck.gv.at)
von Montag bis Freitag jeweils in der
Zeit von 08:00 bis 12:00 Uhr zur Verfügung. SAKU

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