Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.9

- S.23

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Stadtrat Andreas Wanker

© D. HOFER

© FOTOWERK AICHNER

„In den städtischen Wohnanlagen treffen verschiedene
Generationen und Kulturen aufeinander. Damit sich alle
wohlfühlen und jede bzw. jeder seine Interessen gewahrt
sieht, sind die Hausordnungen als Leitfäden besonders wichtig für ein harmonisches Miteinander. IIG und NHT leisten dafür
einen sehr guten Beitrag.“

den sie über die Technik in der Anlage
informiert, über die Zusammensetzung
der Miete aufgeklärt und sie lernen den/
die zuständigen HausverwalterIn und
HausmeisterIn kennen. Stehen größere
Sanierungen in den Anlagen der Neuen
Heimat an, kommen die BewohnerInnen bei einer Firstfeier oder einer Abschlussfeier nach getaner Arbeit zusammen. Bei eigenen Kindernachmittagen
mit PädagogInnen bekommen auch die
jüngsten BewohnerInnen Informationen, damit sie sich mit der Anlage iden-

tifizieren können und von Anfang an auf
andere Rücksicht nehmen.

Eigeninitiative
der BewohnerInnen
Gute Nachbarschaft benötigt auch den
Einsatz der/des Einzelnen, daher sind
die Angebote der beiden Gebäudeverwalter eine Unterstützung. Der Erfolg
der Aktionen hängt zudem vom Engagement der BewohnerInnen ab. Die Erfahrungen bei IIG und NHT zeigen, dass
sich die Betreuung lohnt. Das Ange-

bot von „Hallo Nachbar“ beispielsweise
wird sehr gut angenommen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist dabei, dass
bei Sperrmüllsammlungen auch auf die
Wichtigkeit von Fluchtwegen aufmerksam gemacht wird. Diese retten nämlich
im Ernstfall Leben.
Auch auf die Notwendigkeit von Ruhezeiten und die Vermeidung von Lärm –
speziell während der festgelegten Zeiten in den Hausordnungen über Mittag
und in der Nacht – wird die Hausgemeinschaft hingewiesen. SAKU

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