Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.9

- S.16

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_09
Ausgaben dieses Jahres – 2016
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Der Spielplatz am Gutshofweg wurde
vergangenes Jahr saniert und erweitert.
Die Holzspielgeräte und „Chill Area“ erfreut sich bei Kindern und Jugendlichen
besonderer Beliebtheit.

Grünanlagenamt sorgt
für 129 saubere
Erholungs- und Spieloasen
Das städtische Grünanlagenamt schafft mit bunten Blumeninseln und -beeten
sowie gepflegten Grünflächen ein attraktives Stadtbild. Auch die Leerung der
aufgestellten Abfalleimer in Parks, auf Spielplätzen und Promenaden bzw. das
Aufsammeln von achtlos Weggeworfenem spielt dabei eine immer größer
werdende Rolle.

J

ährlich investiert die Stadt Innsbruck
in ihre 129 Erholungs- und Spielplätze
auf mehr als 130 Hektar Grünfläche.
Neben den laufend notwendigen Reparatur- und Sanierungsarbeiten werden
jährlich zwei bis drei der 81 städtischen
Spielplätze generalsaniert, erweitert und
erneuert. Ziel ist es, multifunktionale
Spiel- und Bewegungsbereiche für unterschiedliche Altersgruppen zu schaffen,
die kreatives Spielen fördern. Das städtische Amt für Grünanlagen ist dabei für die
Konzeption und Umsetzung zuständig.

16

INNSBRUCK INFORMIERT

Die MitarbeiterInnen wenden ihr Fachwissen, Engagement und vielfach auch ihr
Herzblut auf, denn es geht um die Freizeitmöglichkeiten der Jüngsten. „Umso
enttäuschender ist es, wenn wir Sachbeschädigungen feststellen müssen und sehen, dass nicht sorgsam mit den Anlagen
umgegangen wird“, bekräftigt Stadtrat
Mag. Gerhard Fritz und ergänzt: „Es liegt
in der Eigenverantwortung jeder und jedes Einzelnen. Es ist wichtig die gegenseitige Rücksichtnahme und Sorgsamkeit zu
leben und umzusetzen.“

Sauberkeit, besonders
auf Spielplätzen
Zuletzt wurde die Spielplatzordnung
im Juni 2015 vom Gemeinderat neu beschlossen und um ein Rauchverbot auf
städtischen Anlagen ergänzt. Die Kinder
sollen vor Passivrauchen geschützt werden. Vorrangig geht es um die Gesundheitsgefährdung durch herumliegende Zigarettenstummel. Denn obwohl auf
Spielplätzen und Grünanlagen rund 1.170
Abfalleimer aufgestellt sind, werfen BesucherInnen vielfach Stummel und Un-