Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.9

- S.13

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Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider

© IKB

© FOTOWERK AICHNER

„Das Projekt der Recyclingstoffumstellung in
Kooperation mit den IKB bringt bereits positive
Ergebnisse. Mittlerweile landen seltener
Recyclingstoffe im falschen Sammelbehälter.
Damit erreichen wir erfreulicherweise höhere
Recyclingquoten.“

mit zu steilen bzw. zu schmalen Zufahrten können manchmal nicht mit dem Recyclingwagen angefahren werden – diese
BewohnerInnen werden gebeten, die gesammelten Stoffe am Abholtag zu einem
definierten Sammelpunkt zu bringen. „Wir
ersuchen die Innsbruckerinnen und Innsbrucker auf jeden Fall um ihre tatkräftige Unterstützung bei der Umstellung
und hoffen auf ihr Verständnis für Anpassungsschwierigkeiten, die bei der Einführung auftreten. Gerade deshalb stellen wir auch stadtgebietsweise um, damit
wir entsprechend der Erfahrungswerte

Weitere Informationen
und Kontakt

laufend optimieren können“, betont Vorstandsdirektor DI Helmuth Müller.

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Salurner Straße 11
Tel.: 0800 500 502 (montags bis
freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr)
E-Mail: kundenservice@ikb.at

Bauhof auch samstags geöffnet
Seit September 2015 wird den InnsbruckerInnen mehr Service geboten: Der Recyclinghof in der Rossau ist zusätzlich
auch an Samstagen geöffnet. Sollten Recyclingstoffe weder in die Container passen noch bei einer Sammelinsel entsorgt
werden können, bleibt noch die Abgabe
im Recyclinghof in der Roßaugasse 4a
von Montag bis Samstag, jeweils in der
Zeit von 08:00 bis 17:00 Uhr. SAKU

Verbleibender Zeitplan:
, S eptember: Stadtteile Pradl

und Dreiheiligen

,2
 017: Innenstadt

Tipps zur richtigen Trennung und die
Vorteile der Recyclingstoffumstellung
finden Sie in den Alltagstipps auf den
Seiten 40/41.

Virto statt klassisches Hörgerät?
Jeder sechste Erwachsene erlebt in seinem Alltag Beeinträchtigungen beim Hören und
genauen Verstehen. Obwohl
das Kommunizieren mit Freunden und der Familie immer
schwieriger wird, schaffen sich
zwei von drei Betroffenen aus
emotionalen Gründen dennoch
keine Hörgeräte an. Manche
sind unsicher, ob die Hörtechnik wirklich hilft. Andere haben
Sorge, mit einem sichtbaren
Hörgerät aufzufallen.

Unsichtbar
Daher hat Phonak das neue
Virto V entwickelt. Dieses
passgenaue Im-Ohr-System
entsteht in einem modernen
3D-Druckverfahren. Dadurch
kann es direkt im Gehörgang
platziert werden und ist für
andere nahezu unsichtbar.
„Die intelligente Software im
neuen Hörchip sorgt für klares
Verstehen, auch wenn es einmal lauter wird“, erklärt Prof.
Dr. Stefan Launer, wissen-

schaftlicher Leiter bei Phonak.
Mit klassischen Hörgeräten
sind die Hightech-Miniaturen
kaum noch zu vergleichen.
Die Systeme verstärken gezielt
die Sprachanteile, die man
nicht mehr versteht und nützen die natürliche Form des
Ohres optimal aus. Nach einer
Hörmessung werden die Ab-

formungen der Ohren gescannt, um zu klären, ob diese
Hörlösung einsetzbar ist. Im
Anschluss ist ein kostenloser
Praxistest möglich. Anmeldung
unter 0800 880 888 (Anruf
kostenlos), per E-Mail an
info@hansaton.at oder direkt
bei Hansaton. 85 x in Österreich, 10 x in Tirol.

Praxistester gesucht!
Virto V verbessert das Sprachverstehen –
ohne dabei aufzufallen!

Jetzt
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kosten n!
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probie

Das Hansaton Team in Innsbruck (Anichstraße 24) lädt zum
kostenlosen Praxistest ein.

Anmeldung: 0800 880 888
(Anruf kostenlos) oder auf www.hansaton.at
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