Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.6

- S.26

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Innsbruck gratuliert

Gebhard Jenewein

© SHUTTERSTOCK.COM

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Wir haben die Antworten.

Kaiser-Maximilian-Preis 2016 verliehen
Anders Knape bekommt den Europapreis für Regional- und Kommunalpolitik.

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Paare mit Jubelhochzeit
bitte melden

H

ochzeitsjubiläen gehören gefeiert,
besonders wenn zwei Menschen seit
50, 60 oder mehr Jahren Seite an Seite
durchs Leben gehen. Traditionell lädt die
Stadt Innsbruck Jubelpaare zur offiziellen
Hochzeitsjubiläumsfeier. „Im Rahmen der
Feiern können wir den Ehepaaren seitens
der Stadt jene Glückwünsche und Hochachtung entgegenbringen, die sie verdienen“, freut sich Bürgermeisterin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer. Damit solche Feiern unter besonderer Berücksichtigung
des Datenschutzes zustande kommen,
sind die angesprochenen Paare herzlich
dazu eingeladen, sich im Rathaus bei Petra Kodera zu melden: E-Mail Petra.Kodera@magibk.at, telefonisch +43 512 5360
2349 oder persönlich in der Maria-Theresien-Straße 18, 2. Stock, Zi.Nr. 2.349.

Jubiläumsgabe des Landes
Andauernder Zusammenhalt wird auch
seitens des Landes Tirol mit einer Jubi-

Z

läumsgabe entsprechend gewürdigt. Um
eine solche in Empfang nehmen zu können, ist es erforderlich einen Antrag zu
stellen, weil nicht alle notwendigen Daten zur Verfügung stehen. Jubiläumspaare werden daher aufgefordert, sich
bei Petra Kodera zu melden. Nach dem
Ausfüllen des Antrags wird dieser an das
Amt der Tiroler Landesregierung weitergeleitet.
Die österreichische Staatsbürgerschaft
beider Eheleute, ein gemeinsamer
Wohnort in Tirol seit mindestens 25 Jahren bis zur Jubelhochzeit und eine bestehende eheliche Lebensgemeinschaft
sind Voraussetzungen für den Erhalt des
Geschenks.
Die Jubiläumsgabe des Landes beträgt
anlässlich der „Goldenen Hochzeit“
(50 Jahre) 750 Euro, der „Diamantenen
Hochzeit“ (60 Jahre) 1.000 Euro, der
„Gnadenhochzeit“ (70 Jahre Ehe) 1.100
Euro. AA
© V. LERCHER

Tel 0512 / 57 46 00 • www.innreal.at

Bei der feierlichen Verleihung: Präsident des
KRGE Jean-Claude Frécon, Landtagspräsident
Herwig van Staa, Ingrid Hansson, Anders Knape,
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und
Bundesminister Andrä Rupprechter.

© V. LERCHER

Vertrauen ist gut.
Vorher mit uns
reden, besser!

um 18. Mal wurde der Kaiser-MaxPreis der Stadt Innsbruck und des
Landes Tirols vergeben: Damit werden
Personen oder Institutionen für außerordentliche Leistungen im Bereich der
europäischen Regional- und Kommunalpolitik ausgezeichnet. Heuer ging der
Preis an Anders Knape, einen schwedischen Kommunalpolitiker, der viele Jahre unter anderem als Präsident dem
schwedischen Gemeindeverband vorstand. Zudem war er Vizepräsident des
Rates der Gemeinden und Regionen Eu-

ropas (RGRE). Im Beisein von Bundesminister Andrä Rupprechter, Landeshauptmann Günther Platter sowie seinem
Stellvertreter Josef Geisler, Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa und Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
nahm Knape am 09. Mai den Preis bei
einem Festakt in der Hofburg entgegen.

Der Preisträger
Anders Knape wurde 1955 in Karlstad geboren. Der Gemeindepolitiker engagiert
sich seit mehr als 20 Jahren für die euro-

Wir

päische Kommunalpolitik. Sei es als aktiver Vizepräsident des RGRE, als Präsident
der Gemeindekammer des Kongresses
der Gemeinden und Regionen Europas
(KGRE), oder in seiner Funktion als Vorsitzender der Fachkommission für Verwaltungs- und Finanzfragen im Ausschuss
der Regionen. Knape gilt als bodenständiger Kommunalpolitiker. Der Kaiser-MaxPreis besteht aus einer Urkunde und einer
Medaille (Schautaler von 1509 Kaiser Maximilian I.) sowie einem Geldpreis in der
Höhe von 10.000 Euro. DH

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