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Rathausmitteilungen

Hötting, Hötting West und Hungerburg:
Umstellung der Verpackungssammlung

I

n Zusammenarbeit mit der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) hat
die Stadt Innsbruck für Kunststoffverpackungen, Leichtverpackungen und
Altpapier ein neues Sammelsystem entwickelt. Ende 2014 wurde damit im
Olympischen Dorf gestartet. Seither wird
es nun Schritt für Schritt auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet. Nächste Stationen sind die Stadtteile Hötting, Hötting West und Hungerburg: Ab 14. März
kommt das neue Sammelsystem auch
hier zum Einsatz.

Die Neuerungen im Überblick
Anstelle der Entsorgung bei den Wertstoffinseln werden Altpapier/Kartonagen und Kunststoffverpackungen ab 14.

März in Hötting, Hötting West und im
Bereich Hungerburg direkt bei den Liegenschaften gesammelt und abgeholt.
Jede Wohnanlage wird dabei in den Wochen davor mit der erforderlichen Anzahl an Sammelbehältern ausgestattet.
Die Entsorgung von Altglas und Metallverpackungen erfolgt weiterhin bei den
Wertstoffinseln. Altpapier und Kunststoffverpackungen sind jene Wertstoffe, die in den Haushalten und Betrieben
am häufigsten anfallen und daher auch
am öftesten zu entsorgen sind. So liegt
der langfristige Nutzen der Abholung dieser beiden Wertstoffe direkt bei den Häusern in einer einfacheren und bequemeren Entsorgung für die Bürgerinnen und
Bürger. AA

Stadt Innsbruck und
IKB informieren persönlich
Hungerburg
Bildungshaus Seehof (Gramartstraße 10)
07. März, 17:00-19:00 Uhr
Hötting
Vereinsheim Hötting (Schulgasse 1)
09. März, 17:00-19:00 Uhr
Kontakt
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Tel.: +43 800 500 502
kundenservice@ikb.at
www.ikb.at

Ab 29. Februar: Sperre der Riedgasse

M

it dem Beginn der Generalsanierung der Riedgasse am
29. Februar tritt auch die Sperre der Straße in Kraft. Bis
07. Dezember ist die Durchfahrt nicht möglich. Der Individualverkehr und der öffentliche Verkehr (die Buslinien J und H)
werden von der Höhenstraße in Richtung Innenstadt über die
Schneeburggasse, Brandjochstraße, Oppolzerstraße und die
Höttinger Auffahrt umgeleitet. Zu- und Ausfahrten zu den Häusern und Grundstücken bleiben für die AnrainerInnen nach
Möglichkeit befahrbar. AnwohnerInnen sowie Feuerwehr und
Rettung werden laufend über die jeweilige Zu- bzw. Abfahrtsmöglichkeit informiert. FußgängerInnen steht einerseits der be-

stehende Gehsteig zur Verfügung, andererseits wird für einen
gesicherten Weg durch die Baustelle gesorgt.

Baupausen im Winter
Die gesamte Bauzeit und damit auch die Dauer der Sperre umfasst drei Jahre. In den Wintermonaten wird jeweils eine Baupause eingelegt und die Riedgasse vorübergehend wieder geöffnet.
Die Riedgasse wird generalsaniert – und zwar nicht nur oberflächlich, sondern auch in Bezug auf das unterirdische Leitungsnetz. AA

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