Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.1

- S.50

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Innsbruck gratuliert

302 Lebensjahre gebührend gefeiert
Juliana Haßlacher (100), Wilhelm Hammer (101) und Herbert Neuwinger (101) feierten Geburtstag.

Juliana Haßlacher

S

ie feierte am 24. November ihren 100. Geburtstag und ist die Jüngste der ältesten
InnsbruckerInnen. Geboren wurde sie im Lesachtal als Tochter des Tischlermeisters in Mauthen. 1993 zog Haßlacher nach Innsbruck zu
ihrem Sohn und wohnt noch heute bei ihm in
Vill. Juliana Haßlacher ist im Alltag sehr selbstständig. Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer stellt beeindruckt fest, wie gesund das
Geburtstagskind ist. Das Stadtoberhaupt verabschiedet sich mit den besten Wünschen für ein
weiteres gesundes Lebensjahr. VL

© V. LERCHER

Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer
überbrachte die Glückwünsche der Stadt
Innsbruck anlässlich
des 100. Geburtstages
von Juliana Haßlacher,
den sie im Kreise ihrer
Familie feierte.

Herbert Neuwinger

© V. LERCHER

G

leich am ersten Tag in der Tagespflege im Wohnheim Reichenau
stattete Bürgermeisterin Oppitz-Plörer
dem Geburtstagskind Herbert Neuwinger einen Besuch zu seinem 101-Jährigem ab. Der rüstige Senior freute sich
sichtlich über den Besuch und erzählte aus seinem Leben: „Ich komme aus
der Tourismusbranche. Dadurch hat es
mich auch nach Tirol verschlagen“. Als
Berg- und Reiseleiter brachte Neuwinger während seiner beruflichen Laufbahn besonders Studierenden die unterschiedlichsten Plätze näher. Mit
seinem Sohn lebt das Geburtstagskind
in Sadrach. Außerdem hat er eine Tochter sowie mehrere Enkelkinder. DH

Einer der ältesten Innsbrucker, Wilhelm Hammer, diskutiert angeregt mit Innsbrucks Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer, die anlässlich seines 101. Geburtstages Glückwünsche der Stadt Innsbruck überbrachte.

Wilhelm Hammer

© D. HOFER

T

Herbert Neuwinger freute sich sichtlich über
den Besuch von Bürgermeisterin Oppitz-Plörer
anlässlich seines 101. Geburtstag.

50

INNSBRUCK INFORMIERT

rotz seines hohen Alters nimmt Wilhelm Hammer ganz selbstverständlich am Tagesgeschehen via Zeitung und
Fernseher teil. Er diskutierte mit dem
Stadtoberhaupt unter anderem über
Bestpreisbieterprinzipien. Geboren wurde er in Wien, wo er auch Maschinenbau
studierte. Durch seine Eltern, die beide
aus Innsbruck stammten, verbrachte er
viele Monate seiner Jugend in Tirol. Zu-

rück in die Landeshauptstadt Innsbruck
verschlug ihn seine Arbeit. Vor seiner
Pensionierung war er im Tunnel- und
Kraftwerksbau tätig. Die Begeisterung
für alles, was Technik betrifft, ist immer
noch spürbar. „Ich freue mich schon auf
weitere Gespräche mit Ihnen, wenn ich
Sie nächstes Jahr zu Ihrem 102. Geburtstag besuchen darf“, verabschiedet sich
Innsbrucks Bürgermeisterin. VL