Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.1

- S.20

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© V . LERCHER

Stadtregierung stellt sich
auf breite Basis
Die Innsbrucker Stadtregierung hat sich neu aufgestellt und dadurch
die laufende Zusammenarbeit institutionalisiert.

M

it dem am 03 . Dezember 2015
stattgefundenen
Gemeinderat umfasst die Stadtregierung
alle im Stadtsenat vertretenen Fraktionen . „Bereits die erste Hälfte der Regierungsperiode 2012-2018 war von einem überaus konstruktiven Miteinander
auf Augenhöhe geprägt . Aufgrund der für
alle europaweit spürbaren gesellschaftlichen Herausforderungen ist eine Zusammenarbeit aller konstruktiven Kräfte vernünftig“, erläuterte Bürgermeisterin Mag .a
Christine Oppitz-Plörer die Entscheidung .
In Zeiten wie diesen werde der politische
Zusammenhalt seitens der Bevölkerung
eingefordert . „Und das zurecht . Ein In20

INNSBRUCK INFORMIERT

vestitionsbudget von 110 Millionen Euro
unterstreicht die gemeinsame Arbeit der
Stadtregierung . Um in solch gesellschaftlich herausfordernden Zeiten nachhaltige Investitionen für die Zukunft tätigen
zu können, bildet ein geeinter Stadtsenat ein gutes Fundament für die weiteren Entscheidungen zum Wohl der Innsbruckerinnen und Innsbrucker .“

Große Herausforderungen
gemeinsam annehmen
Für Vizebürgermeisterin Mag .a Sonja Pitscheider ist es eindeutig: „Sie alle wissen
und die ganze Stadt spürt es: Die Ampel
hat das Arbeitsübereinkommen mehr

oder weniger bereits zur Halbzeit abgearbeitet und darüber hinaus Infrastrukturprojekte auf den Weg gebracht, die
für weit über 50 Jahre hinaus eine lebenswerte Zukunft für die StadtbewohnerInnen gewährleisten werden . Haus
der Musik mit Kulturquartier, Entwicklung des Patscherkofels und darüber
hinaus der gesamten Region, Realisierung der Regionalbahn und eine Fülle
an Wohnbauvorhaben, die in der Pipeline sind – um nur einige Beispiele zu
nennen .“ Und sie führte weiter aus: „All
diese Beschlüsse wurden von der ÖVP
aus der Opposition heraus mitgetragen . Die Herausforderungen und Auf-