Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.12

- S.53

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Ausblick auf die Bauarbeiten
in der Riedgasse
Die Riedgasse wird generalsaniert – nicht nur an der Oberfläche, sondern auch
in Bezug auf das unterirdische Leitungsnetz, das die Versorgungssicherheit für den
wichtigen Stadtteil Hötting für die nächsten Jahrzehnte sicherstellt.

D

abei arbeiten die Stadt Innsbruck
und die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) eng zusammen.
Ab März 2016 erneuert die IKB den Abwasserkanal und saniert das Stromnetz.
Nach Abschluss der unterirdischen Arbeiten wird oberirdisch von der Stadt die
Straße teilweise neu gestaltet und der
Straßenaufbau erneuert.

Baudauer: rund drei Jahre
Seit Längerem wird die Erneuerung der
Riedgasse in Kooperation aller Leitungsbetreiber mit der Stadt Innsbruck vorbereitet. Terminlich sind die Arbeiten mit

den sonstigen Bauarbeiten in der Innenstadt abgestimmt. Die Bauzeit wird etwa
28 Monate betragen. In den Wintermonaten wird eine Baupause eingelegt.

Auswirkungen auf den Verkehr
Während der Bauphase wird die Riedgasse für den Verkehr und die öffentlichen
Verkehrsmittel gesperrt. Nur Anrainer-Innen und der Baustellenverkehr können
zufahren. Im unmittelbaren Baufeld ist
teilweise auch ein Zufahren für AnwohnerInnen zu privaten Stellplätzen nicht
möglich. Hierfür werden Ersatzparkplätze zur Verfügung gestellt. FußgängerIn-

nen werden in jeder Bauphase gesichert
an der Baustelle vorbeigeführt. Für die
Erreichbarkeit durch Versorgungs- und
Pflegebesuche wie mobile Pflege, Essen
auf Rädern etc. wird gesorgt. In den Wintermonaten wird die Sperre aufgehoben.
Die AnrainerInnen werden laufend über
die Arbeiten informiert.
Außerdem werden sie gebeten, zu prüfen,
ob die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen zu ihrer Liegenschaft ausreichend
sind. Die jeweiligen AnsprechpartnerInnen der Leitungsbetreiber IKB, TIGAS sowie A1 Telekom Austria und UPC stehen
Ihnen zur Verfügung. AA

Alte Straßentafeln zum Verkauf
nnsbrucks Straßentafeln werden seit einigen Jahren gegen neue, moderne rotbraune Schilder ausgetauscht. Da die alten Tafeln einen gewissen Nostalgiewert
haben, entschied man sich dazu, die historischen Straßentafeln zu verkaufen. Aktuell stehen neue Tafeln aus den Gebieten
Kranebitten, Lohbach sowie Hötting West
zur Auswahl. Gemeinsam mit den Restposten aus anderen Stadtteilen suchen

rund 200 Tafeln neue BesitzerInnen. Im
städtischen Amt für Straßenbetrieb (Rossaugasse 4, 1. Stock, Zimmer 1.013) kann
man die Tafeln zum Fixpreis von 50 Euro
Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:00
Uhr erwerben.
Die aktualisierte Liste an verfügbaren
Tafeln findet sich online unter:
www.ibkinfo.at

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