Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.12

- S.21

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Auf den Punkt gebracht
Danach gefragt, was ihnen zum Thema „Vielfalt“ einfällt, gaben SchülerInnen, die bereits
im letzten Jahr an dem Projekt „Wer bist du?“ teilnahmen, folgende Antworten:

„Die Lösung von Rassismus
liegt in der Gesellschaft.“

„Eine Meinung haben ist gut. Seine
Meinung hinterfragen ist besser.“

Nora, 16

Marion, 16

„Fremdenfeindlichkeit ist die
Angst vor etwas Neuem.“

„Wenn sich nichts ändert,
muss man sich selbst
ändern und auf einmal
verändert sich alles.“

Andrea, 15

Miriam, 16

„Ich habe es bis jetzt noch
nie aus der Sicht eines
Ausländers gesehen.“

„Eine bunte Gesellschaft ist
eine ideale Gesellschaft.“
Joshua, 18

Lorenz, 16

„Integration ist Gemeinschaft.
Rassismus betrifft jeden.“
Laura, 17

„Fast immer widerlegt ein
Gespräch alle Vorurteile.“
Martin, 17

„Man ist nicht in ein anderes
Land integriert, wenn man
nur die Sprache kann.“
Theresa, 17

„Jeder Mensch ist EINZIGARTIG
und auch DU.“
Danela, 16

Diese und weitere Statements wurden teilweise schon im Rahmen der Ausstellung
„Wer bist du? – Ich bin Innsbruck“ im Frühjahr in den RathausGalerien ausgestellt .
Damals wurden vor dem Bürgerservice

auch 31 Portraits von InnsbruckerInnen gezeigt, die 2014 im Rahmen der Jugendaktion „72 Stunden ohne Kompromiss“ – bei
der das Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration das Projekt „Ich

bin Innsbruck“ einreichte – entstanden . Das
Ziel war, in Innsbruck lebende Frauen und
Männer, Erwachsene und Kinder zu portraitieren und damit einen kleinen Einblick zu
geben, wie unterschiedlich wir alle sind . AA
INNSBRUCK INFORMIERT

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