Amtsblatt (der Stadt Innsbruck)

Jg.1958

/ Nr.1

- S.6

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Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck

Seite 6
Stadtmagistrat Innsbruck
Z l . M D . 137/1958

Innsbruck, am 17,. Jänner 195k
Stelleuausschreibung
Beim Stadtmagistrat Innsbruck gelangt der Posten des Vaudirektors (höherer Dienst, Verwendungsgruppe vV) zur Besetzung, der hiemit öffentlich ausgeschrieben wird.
Bewerber um diesen Posten müssen folgende Voraussetzungen nachweisen!
1.
2.
3.
4.

Österreichische Staatsbürgerschaft
Mindestalter von 40 Jahren
Ehrenhaftes Vorleben
Amtsärztlich festgestellte körperliche Eignung.

Die Ausschreibung beschränkt sich auf Absolventen
der Bauingenieur- oder Architekturfakultät einer technischen Hochschule, die im öffentlichen Dienst stehen
und außerdem die Prüfung für den Vundesbaudienst
im Sinne der Verordnung der Bundesregierung vom
2. J u n i 1948, V G V l . Nr. 164/1948, mit Erfolg abgelegt haben. I m besonderen ist eine Praxis im Hochbau und Tiefbau und womöglich auf städtebaulichem
Gebiete erwünscht.
Das Dienstverhältnis wird vorläufig vertraglich
auf ein Jahr abgeschlossen. Bei Bewährung besteht
Aussicht auf Definitivstellung oder Abschluß eines
Sondervertrages.
Vewerbungsansuchen sind entsprechend gestempelt
und mit Urkunden belegt sowie mit handgeschriebenem Lebenslauf und Lichtbild bis spätestens 1. M a i
1958 beim Stadtmagistrat Innsbruck, Magistratsdirettion, Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18,
2. Stock, Zimmer 154, einzureichen.
Der Magistratsdirektor:
Dr. Mangutsch

Stadtmagistrat Innsbruck
Magistratsdirektion
Zl. M D . 3537/1957
Betreff: Stellenausschreibung für einen Amtsarzt des
städtischen Gesundheitsamtes.
Stellenausschreibung
Beim Stadtmagistrat Innsbruck, Gesundheitsamt,
wird für den amtsärztlichen und schulärztlichen Dienst
ein Anwärter für den höheren Dienst, Verwendungsgruppe ^ , aufgenommen.
Die allgemeinen Erfordernisse für die Aufnahme
sind:
1. Österreichische Staatsbürgerschaft
2. Unbescholtenheit
3. Nachweis der Promotion zum Doktor der gesamten
Heilkunde an einer österreichischen Universität
4. Zwei Jahre Krankenhausprazis

Nummer 1

5. Amtsärztlich festgestellte geistige und törperliche
Eignung
l!. Höchstalter 35 Jahre.
Bewerber, die die Physikatsprüfung noch nicht ab
gelegt haben, müssen diese innerhalb non 2 Jahren
nach der Einstellung in den städtischen Dienst inni,
holen.
Die mit einem ti-Echilling-Stempel versehenen und
ordnungsgemäß belegten Gesuche sind bis längstens
15. Februar 1958 unter persönlicher Vorstellung beim
Leiter des städtischen Gesundheitsamtes, Sladlphiisitus Dr. Unterrichter, Fallmerayerstraße 1, 1. Stock,
Zimmer 339, an Wochentagen mit Ausnahme Samstag zwischen 9 und 12 Uhr einzureichen. Dem Gesuch ist ein handgeschriebener Lebenslauf mit 2 Lichtbildern (Brustbilder) beizuschließen.
Innsbruck, am 20. Jänner 1958
Der Magistratsdirektor!
Dr. Mangutsch

Stadtmagistrat Innsbruck
Magistratsdirettion
Z l . M D . 3544/195?
Innsbruck, am ^. Jänner !958
Stellenausschreibung
Veim Stadtmagistrat Innsbruck gelange» inehrere
Dienstposten des gehobenen Fachdienstes Nechnungsdienst, sowie des Fachdienstes (Verwendungsgruppe ^ ) zur Besetzung, die hiomil öffentlich
ausgeschrieben werden.
Bewerber um diese Posten müssen folgende allgemeine Voraussetzungen nachweisen!
1. Öfterreichische Staatsbürgerschaft
2. Mindestalter von 18 und Höchstaltev oon 2ll Jahren
3. Körperliche und geistige Eignung für de» Dienst
l. Einwandfreier Leumund.
F ü r die Dienstposten der Verwcndnn^vqiuppe !">
ist überdies abgeschlossene Mittelschulbildung, für die
Dicnstposten der Verwendungsgruppe (^ eine ülx"r
die gesetzliche Schulpflicht hinausgehende Echulbil
dung, zum Beispiel Handelsschule. Obermittelschnlc
nnd ähnlichen, sowie nach Möglichtt"il einschlägig
Tätigkeit in einem Büro Voraussetzung,
Bewerbungen um diese Posten sind, entsprechend
gestempelt und belegt, mit Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis. Leumundszeugnis, amtsärztlichem ^engnis, Schul- und Vermendlingszengnissen,
handgeschriebenem Lebenslauf nnd Lichtbild bis spätestens 7. Februar 1958 beim Sladlniagistrat I n n s bruck, Magistratsdirettion.
Der Magistratsdilx"tlor!
Dr. Mangutsch