Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.9

- S.14

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© KINDERBÜRO

Innsbruck hört auf seine Jugend
Wenn in der Tiroler Landeshauptstadt von BürgerInnenbeteiligung die Rede ist,
ist auch die aktive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am Stadtgeschehen
gemeint. Der MyInnsbruck Jugendrat verschafft in Zusammenarbeit mit der Stadt
jungen InnsbruckerInnen ab etwa 13 Jahren Gehör.

D

er MyInnsbruck Jugendrat ist
eine Initiative des Innsbrucker
Kinder- und Jugendbüros, das
zum Verein „Kinderbüro – Die Lobby für
Menschen bis 14“ gehört und seit März
2014 besteht. In regelmäßigen Abständen treffen sich junge Leute, um zu diskutieren und sich auszutauschen. Vize­

14

INNSBRUCK INFORMIERT

bürgermeister Christoph Kaufmann
unterstreicht die Wichtigkeit des Jugendrates: „Dass Kinder und Jugendliche sich aktiv am Stadtleben beteiligen können, ist kein Service, sondern
selbstverständlich. Die gute Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro ermöglicht der Politik auch die Anliegen der

jungen Innsbruckerinnen und Inns­
brucker zu erkennen.“

Jugendbeteiligung ist
facettenreich
Susanne Meier ist in Innsbruck für Jugendbeteiligung zuständig: „Die Stadt
Innsbruck ist quasi meine Auftraggebe-