Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.9

- S.8

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2015_Innsbruck_informiert_09
Ausgaben dieses Jahres – 2015
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Thema des Monats

„Ich finde Innsbruck ist eine super
Stadt und meiner Meinung nach wird
in Innsbruck sehr viel für die Bürger
getan. Die Bürgerbeteiligung finde ich an
sich eine gute Idee, aber wie sagt man so
schön: zu viele Köche verderben den Brei.“
Josef Leitgeb, 44

„Es bräuchte mehr Mitbestimmung
bei unserem Unterhaltungsprogramm, vor allem bei Konzerten.
BürgerInnen sollten gefragt werden
welche Künstlerinnen und Künstler sie
gerne in unserer Stadt hätten.“
Magdalena Steinlechner, 17

Mitreden und mitgestalten ist auch im Innsbrucker Stadtteil Mühlau
möglich, dort fand der erste BürgerInnenrat statt.

Was halten Sie von
der BürgerInnenbeteiligung
in Innsbruck?

„In der Schule habe ich von einem Projekt
namens ,Kunst im öffentlichen Raum‘
gehört. In diesem Projekt werden Künstler
bei ihrer Arbeit unterstützt und gefördert.
Von der Bürgerbeteiligung würde ich mir mehr
solche Projekte erhoffen.“
Laura Fitz, 17

2014

2014

© EQ-VIS, 2014

© M. PINTER

© A. AISTLEITNER

BürgerInnenbeteiligung in Innsbruck

2014

Spielleitplanung Sieglanger

Stadtteilentwicklung Anpruggen

Wilhelm-Greil-Straße

Der BürgerInnenbeteiligungsprozess
befasste sich mit der Neugestaltung des
Sieglanger Spielplatzes. Nun liegen konkrete Ergebnisse vor, die den Spielplatz
zu einem beliebten Erholungsziel für
Groß und Klein machen.

In Innsbrucks ältestem Stadtteil erarbeiteten
weit über hundert AnwohnerInnen wichtige
Zukunftsthemen zur Weiterentwicklung von
Anpruggen. Das Projekt wurde im Dezember
vergangenen Jahres abgeschlossen und konkrete Maßnahmen bereits umgesetzt.

Ein wesentlicher Schritt zur Aufwertung des Lebensund Wirtschaftsraumes Innenstadt wurde mit der
Neugestaltung der Wilhelm-Greil-Straße getan: Für
eine breitere Entscheidungsbasis wurden AnwohnerInnen und Wirtschaftstreibende in den professionellen Planungsprozess einbezogen.

8

INNSBRUCK INFORMIERT