Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.6

- S.40

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2015_Innsbruck_informiert_06
Ausgaben dieses Jahres – 2015
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Stadtleben

Die Tiroler Landeshauptstadt ist mit ihrem alpin-urbanen Charakter ein
wahres Paradies für SportlerInnen. Die „Innsbruck informiert“-Redaktion hat
sich auf eine sportliche Suche begeben und Tipps zusammengestellt, wo
man besonders gut sporteln kann. Wie lauten Ihre Tipps? Schicken Sie sie
uns an post.kommunikation.medien@innsbruck.gv.at

1. Schnell durch

Innsbruck – aber wo?

Insgesamt 45 Lauf- und Walkingrouten
gibt es im Innsbrucker Stadtgebiet. Diese erstrecken sich über eine Gesamtlänge
von 158 Kilometern. Besonders beliebt
ist die Strecke, die am Inn bzw. an der
Sill entlangführt. 2008 wurde diese unter
dem Motto „Innsbruck INN Motion“ neu
konzipiert. Die unterschiedlichen Routen sind jeweils farblich gekennzeichnet.
So wird der Schwierigkeitsgrad angezeigt.
Auch die Länge jeder Strecke ist auf der
Beschilderung zu lesen.

2. Wo kann man kicken, prellen, bridgen & baggern?

Besonders im Frühling und Sommer ist
Beachvolleyball eine beliebte Sportart. In

der Tiroler Landeshauptstadt gibt es fünf
öffentliche Beachvolleyball-Anlagen. Eine
davon ist auch bekannt unter dem Namen „Hasenstall“. Die große Sandkiste in
der Andechsstraße lockt mit zwei Beachvolleyballfeldern jedes Jahr unzählige
HobbysportlerInnen ins Freie. Dort befinden sich auch einer der vielen öffentlichen Fußballplätze und ein Basketballplatz.

3. Auf welcher Slackline kann

das Gleichgewicht besonders
gut getestet werden?
Die Trendsportart Slacklining hält sich
nunmehr schon seit mehreren Jahren
sehr hoch im Beliebtheitsranking der
Freizeitaktivitäten. Darauf wurde auch
in der Stadt Innsbruck reagiert. So findet

NEU: PEUGEOT Scooter

125 ccm

ab € 3.299,-

Heritage

Evasion

Sport

Allure

INNSBRUCK INFORMIERT

4. Darf man mit dem Rad auf
die Hungerburg fahren?

Erstmals gibt es ab Sommer 2015 zwischen dem Innsbrucker Stadtgebiet und
der Hungerburg eine offizielle Radwegverbindung. Auf dem Waldweg können
MountainbikerInnen schnell und direkt
auf die Hungerburg – und von dort aus
weiter auf die Nordkette – gelangen.
Bisher war es nicht erlaubt, durch den
Wald von Innsbruck auf die Hungerburg
zu fahren.

5. Stadtrad – was ist denn das?

Seit einem Jahr gibt es das Innsbrucker Stadtrad. Dieses kann jede und jeder,
die/der sich einmal registriert hat, nehmen und nach der Benützung wieder an
einer Stadtradstation abgeben. Ein sportliches und rasches Zurücklegen von Wegen in der Stadt wird dadurch ermöglicht.
Die Räder sind sehr beliebt, weshalb nun
auch die Anzahl der Ausleih- und Rückgabestationen erhöht wird.

Blick über die Stadt werfen?

Auf den Bergen rund um das Stadtgebiet
bieten sich gleich mehrere Möglichkei-

T 0512/266 944-0 | www.auto-moriggl.at

04_IBKinfo_119 x 60mm_Scooter.indd 1

sich beispielsweise im Rapoldipark seit
2012 eine Slackline-Anlage, auf der das
Gleichgewicht geschult und getestet werden kann.

6. Wo kann man den besten

HALLER STRASSE 9 + 15

40

© STADT INNSBRUCK

10 sportliche Fragen
und Antworten

11.03.15 14:15