Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.4

- S.36

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© STADT INNSBRUCK

Stadtleben

Durch die Räumlichkeiten der Innsbrucker Strabag-Niederlassung wurde Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer von Oswald Wolkenstein
(WK Tirol), Manfred Lechner und Raimund Desalla (Direktionsleitung Strabag AG; v. l.) geführt

Wenn Know-how aus über 170 Jahren
Unternehmenstradition überzeugt

V

om Bau des neuen Festspielhauses Erl bis zur Umsetzung des Projektes „Hungerburgbahn neu“ –
die STRABAG AG steht für die Realisierung einer Vielzahl komplexer Bauvorhaben. Das Unternehmen ist eines der
führenden europäischen Technologiekonzerne für Baudienstleistungen und
ist in ganz Tirol vertreten. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer ließ
sich im Rahmen der kontinuierlichen
Betriebsbesuche die Zentrale in der
Sterzingerstraße zeigen. DI Manfred
Lechner (Prokurist, Direktionsleitung
der STRABAG AG) gab ihr dabei einen
Einblick in das Unternehmen.

Beschreiben Sie kurz die
Gründungsgeschichte
Ihrer Firma.
Die heutige STRABAG Gruppe entstand
einerseits aus der ILBAU, die 1835 in Österreich ins Leben gerufen wurde, und
andererseits aus der Namensgeberin
STRABAG, gegründet 1895 in Deutschland. In Tirol war die STUAG (gegründet
1928) maßgebend an vielen Bauprojekten beteiligt, bis zur Übernahme durch
die STRABAG 1996.
Hans Peter Haselsteiner hat den Betrieb
von 1972 bis heute zum europäischen
Baukonzern weiterentwickelt. Bei unserer Tätigkeit können wir somit auf das

Know-how und die Erfahrung aus über
170 Jahren Unternehmenstradition zurückgreifen.

Warum haben Sie Innsbruck als
Standort gewählt?
Die STRABAG ist in Tirol flächendeckend
vertreten. Die Zentrale liegt in der Mitte,
da hat sich Innsbruck angeboten. Zudem
ist Innsbruck die Landeshauptstadt und
damit Sitz der wichtigsten Behörden,
Ämter und öffentlichen Auftraggeber.

Was sind die drei größten Vorteile am Firmenstandort Innsbruck?
Innsbruck ist zentral gelegen, in Europa
bekannt und gut erreichbar.

Was war das kurioseste
Ereignis, das Sie in Ihrer
Firma erlebt haben?
ER, STRAMMER NATURBURSCH, JUNGTRIEBIG, DELIKAT,
AUSDAUERND, POTENT UND UNGLAUBLICH GUT FÜR DIE
FIGUR SUCHT BESONDERS BEHUTSAME SIE FÜR STIMMUNGSVOLLE NÄCHTE OHNE KATERSYMPTOME UND
HERZKLOPFEN. BEI ERNST GEMEINTEM INTERESSE BITTE
MELDEN! KENNWORT: SPARGEL

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INNSBRUCK INFORMIERT

Eine der interessantesten Begebenheit
war der Bau des neuen Festspielhauses
Erl. Feierlich eröffnet wurde das zum
größten Teil von der Haselsteiner Familien-Privatstiftung finanzierte Festspielhaus am 26. Dezember 2012. Das neu
errichtete, architektonisch einzigartige
Gebäude ist auch ein Zeichen dafür, was
Musik in Kombination mit einer künstlerischen Vision alles bewirken kann.