Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.4

- S.16

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Innsbruck liegt voll
im Pflege-Soll
Der Strukturplan Pflege des Landes Tirols sieht vor, dass es in Innsbruck bis
zum Jahr 2022 insgesamt 1.488 Langzeit- und 50 Kurzzeitpflegebetten gibt.
Ein Bericht der Tiroler Landesregierung stellt dem aktuellen Fortschritt in der
Tiroler Landeshauptstadt ein sehr gutes Zeugnis aus.

„Durch den Ausbau der Pflege können in Innsbruck
bald 1.413 Langzeitpflegebetten garantiert werden.
Im Olympischen Dorf entstehen 118, in Pradl 20
neue Betten. Damit liegen wir absolut im Soll.“
Stadtrat Ernst Pechlaner

D

urch den Bau des neuen Wohnund Pflegeheims O-Dorf und die
Erweiterung des Wohnheims
Pradl werden insgesamt 138 neue Betten für die Langzeitpflege geschaffen.
Auch in der Hunoldstraße und im Veldidenapark entstehen gemeinsam 25 neue

16

INNSBRUCK INFORMIERT

solcher Betten. Um das Soll für 2022 zu
erreichen, fehlen nur noch 75 Langzeitpflegebetten. Für Stadtrat Ernst Pechlaner befindet sich Innsbruck auf einem
guten Weg: „Besonders bei den Zahlen
der Langzeitpflegebetten sind wir bereits
jetzt gut aufgestellt. Durch den geplanten

weiteren Ausbau bin ich überzeugt, das
Soll für 2022 erfüllen zu können.“
Auch bei den Pflegebetten für kürzere Pflegeperioden ist ein Sollbestand für
das Jahr 2022 vorgegeben: Dieser soll auf
50 Betten angehoben werden.
Zwei Projekte, die einen großen Anteil
daran tragen, der geforderten Quotenerfüllung näher zu kommen, sind das neue
Wohn- und Pflegeheim im Olympischen
Dorf, das noch im Jahr 2015 eröffnet wird,
sowie die Erneuerung und gleichzeitige
Erweiterung des Wohnheims Pradl in der
Dürerstraße. DH