Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.4

- S.15

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Besonderer Service vor Ort

© STADT INNSBRUCK

Vizebürgermeister Christoph Kaufmann

Barrierefreiheit auch im
öffentlichen Raum
Neben den Umsetzungen und Ausführungen in den Wohnungen und Häusern,
setzt die Stadt Innsbruck speziell bei
Neu- und Umbauten auf die barrierefreie
Gestaltung des Straßenraums für sehund gehbehinderte Personen . So sind für
Gehsteige im Bereich von Kreuzungen
und Schutzwegen barrierefreie Absenkungen vorgesehen . Auch taktile Leitsys-

teme werden zur besseren und einfacheren Orientierung umgesetzt . AA

Wohnbau-Förderungen,
Schlichtungsstelle II
Maria-Theresien-Straße 18 (2 . Stock)
Tel .: +43 512 5360 2180
post .wohnungsservice@innsbruck .gv .at
(Öffnungszeiten finden Sie auf Seite 10 .)

Um SeniorInnen und Menschen mit Handicap den Weg zum Amt zu ersparen,
bietet das Amt für Wohnungsservice eine
spezielle bautechnische Förderungsberatung auch vor Ort an . Um das Angebot
in Anspruch nehmen zu können, ist lediglich eine Voranmeldung nötig .

Verbesserung der Mietzinsbeihilfe
PensionistInnen mit niedrigem Einkommen profitieren von der Verbesserung
und Erhöhung der Mietzinsbeihilfe, die
auf Anregung der Stadt Innsbruck mit 01 .
Jänner 2015 vom Land Tirol umgesetzt
wurde . BezieherInnen einer Mindestpension erhalten seither mindestens 36 Euro
monatlich mehr .

© A . AISTLEITNER

© A . AISTLEITNER

mentan errichtet . Für rund 37 Millionen
Euro Baukosten leistet die Stadt jeweils
auf zwölf Jahre einen Annuitätendienst
von jährlich etwa 326 .000 Euro . Für rund
1 .200 Wohnungen, in denen ca . 2 .400 Personen leben, konnte dadurch eine wesentliche Verbesserung des Wohnumfeldes
erreicht werden . Der Erfolg gibt der Förderung Recht und so wird der nachträgliche
Lifteinbau im Jahr 2015 fortgesetzt .
Positiver Nebeneffekt des Liftanbaus wie
auch der Nasszellenadaptierung ist die
Belebung der heimischen Wirtschaft .
Auch der Wert jener Häuser steigt durch
den Anbau von Liften .

„Das eigene Zuhause ist ein Rückzugsort, an
dem sich jede und jeder Einzelne wohl fühlen
soll – auch im Alter. Aus diesem Grund setzen
wir etwa mit nachträglichen Liftanbauten oder
Nasszellenadaptierungen Maßnahmen um, durch
die ein langer Verbleib in den eigenen vier Wänden
ermöglicht wird.“

Über ein ganz besonderes Danke der BewohnerInnen des Sennblocks konnten sich im vergangenen Jahr all jene
freuen, die an der Realisierung der Liftanbauten beteiligt waren.

Greifen Sie zu!
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Hall in Tirol: Obere Lend 45 Ibk: Valiergasse 23 Reutte: Großfeldstraße 17 Jochberg: Pass Thurn-Straße 19

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