Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.3

- S.48

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Die privaten
Deutsch-Englischen
Schulen

Studie zur weiteren Entwicklung
des Patscherkofels

INTERNATIONAL
SCHOOLS
heißen alle willkommen!

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INNSBRUCK INFORMIERT
48

© PATSCHERKOFELBAHN

für 3 bis 10-Jährige

Pistenchef Maximilian Peer, IVB-Geschäftsführer Martin Baltes, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer
und Betriebsleiter Hermann Nolf (v. l.) ziehen an einem Strang.

I

m Juni 2014 ist der Innsbrucker
Hausberg in das Eigentum der Stadt
Innsbruck zurückgekehrt. Nun geht
es darum, die Weichen für die Zukunft
zu stellen. So steht die Erschließung des
Patscherkofels genauso zur Diskussion,
wie die Hebung der bereits vorhandenen
Schätze.
Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer hält fest: „Der Patscherkofel ist der
Freizeitberg der Innsbruckerinnen und
Innsbrucker. Für die weitere Entwicklung
braucht es angesichts des technischen
Zustandes der Pendelbahn zukunftsweisende Entscheidungen seitens des
Gemeinderates. Über einen eigens eingerichteten Beirat sind alle Fraktionen sowie der Unterausschuss Igls und Experten
eingebunden. Der Beirat der Patscherkofelbahnen hat eine Studie in Auftrag gegeben, um die möglichen Varianten für
die moderne Erschließung des Hausberges zu prüfen. Letzten Endes wird der
Beirat den Bericht diskutieren und die
Gremien werden einen Beschluss über
die weitere Entwicklung fällen.“ Die Ausschreibungsunterlagen werden jetzt von
der Patscherkofelbahnen Ges.m.b.H vorbereitet und dem Beirat mit VertreterInnen aller Gemeinderatsfraktionen sowie

des Ortsteilausschusses Igls und weiteren
Interessensgruppen präsentiert.

Zukunft der Aufstiegshilfe
Aktuell werden zwei Varianten für die
künftige Alternative der Pendelbahn geprüft. Ausgeschrieben wird eine Umlaufbahn, deren Talstation an der Römerstraße situiert werden soll bzw. als Variante
am derzeitigen Parkplatz bei der Talstation der Pendelbahn. Unabhängig vom
künftigen Standort der neuen Bahn bezieht Bürgermeisterin Oppitz-Plörer klar
Stellung zu den Gerüchten um mögliche
Baumaßnahmen: „Ich gehe davon aus,
dass die Flächen auch in der Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzeptes (ÖROKO) weiterhin freigehalten
werden.“

Gute Verhältnisse nach
Startschwierigkeiten
Nach wetterbedingten Startschwierigkeiten zu Beginn des heurigen Winters sind
inzwischen alle Anlagen in Betrieb. „Die
Pisten präsentieren sich in einem hervorragenden Zustand und alle Gastronomiebetriebe am Berg laden zum Genießen
und Verweilen ein“, berichtet Geschäftsführer DI Martin Baltes. IKM