Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.2

- S.45

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Neues Gastronomieerlebnis
für das Freizeitparadies Baggersee
Schwimmen, die Sonne genießen, Volleyball oder Tischtennis spielen,
joggen oder einfach nur die Natur genießen – der Innsbrucker Baggersee ist
eine Freizeitoase und gerade im Sommer ein Treffpunkt für Groß und Klein.

D

as beliebte Naherholungsgebiet
Baggersee erfährt durch die Realisierung eines neuen Restaurants nun eine enorme Aufwertung.

Nach Abstimmung mit Stadtplanung, Gestaltungsbeirat und Stadt Innsbruck als
Grundeigentümer startete bereits im September 2014 ein Architektenwettbewerb.
Auch der neue Pächter, die Erlebnisgastronomie Martin Klausner, brachte mit
dem Konzept „Seeterrasse“ dabei wertvolle Ideen für die zukünftige Gestaltung des
Restaurants ein. Eine Teilfertigstellung,
die den Betrieb des geplanten Eislaufplatzes im Winter 2015/16 ermöglicht, ist im
Herbst 2015 geplant. Endgültig in Betrieb
genommen wird das neue Restaurant
schließlich im Frühjahr 2016. Es wird aus
zwei Baukörpern bestehen, die alle Funktionen raffiniert unterbringen. Für die offene Gastronomie, also die Straßengäste,
gibt es eine überdachte Terrasse mit direkter Sicht auf den See.

© IKB, ASCHER

Teilfertigstellung bereits
im Herbst 2015

Der Innsbrucker Baggersee bekommt ein neues Restaurant. Die Pläne dazu präsentierten Architektin
Daniela Amann, IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Architekt
Florian Lutz und IKB-Vorstandsdirektor Harald Schneider (v. l.).

te des Baggersees habe den Erwartungen
der KundInnen nicht mehr entsprochen,
betonte IKB-Vorstandsdirektor Harald
Schneider: „Daher war es uns ein Anliegen,
den Besucherinnen und Besuchern ein
angemessenes Gastronomieerlebnis anzubieten. Schließlich soll ein Badetag am
Baggersee ein rundherum gelungener Tag
sein. Dazu trägt das neue Restaurant maß-

geblich bei.“ Für IKB-Vorstandsdirektor
Helmuth Müller ist der verbesserte Kundennutzen des Projektes entscheidend –
vor allem durch die großzügige Terrasse
und den geplanten Gastgarten, „denn der
Seerundgang führt stufenlos durch diesen Gastgarten und bindet dadurch die
Gastronomie harmonisch in das Gesamtgefüge des Sees ein“. AA

Ein herausragendes Objekt für
einen perfekten Badetag
Präsentiert wurde das Siegerprojekt der
Architekten Florian Lutz und Daniela
Amann in der Jurysitzung im Dezember
letzten Jahres. Dabei zeigte sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer erfreut über das Ergebnis des Wettbewerbes
und betonte: „Mit der Umsetzung des Restaurants erhalten die Bürgerinnen und
Bürger ein weiteres architektonisch und
funktional herausragendes Objekt, das die
Lebensqualität und den Erholungsraum
in der Landeshauptstadt verbessern wird.“
Der ehemalige Buffetbetrieb an der OstseiINNSBRUCK INFORMIERT

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