Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.2

- S.7

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Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

© D. HOFER

© FOTOWERK AICHNER

„Der Stadtmagistrat als Dienstleister dient allen
Innsbruckerinnen und Innsbruckern als Anlaufstelle
für verschiedenste Fragen und Anliegen quer durch alle
Lebensfelder. Darum kümmern sich über 1.500 engagierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Ämtern.“

Bildung: Aufpassen!
Die städtische Infrastruktur speziell für
die Kleinsten darf man nicht vergessen.
27 Kindergärten, 21 Volksschulen, zehn
Neue Mittelschulen, zwei Sonderschulen
sowie die Polytechnische Schule werden
von der Stadt Innsbruck erhalten. Damit
soll ein umfangreiches Bildungsangebot
von klein an geboten werden.

Freizeit: Unterhaltung, ja bitte!
Nach der Schule und der Arbeit bleibt
Zeit für Freizeitaktivitäten. Egal, ob Skifahren, Wandern auf der Nordkette, Ent-

Leistungen: Gibt’s da was?
Leistungen gehören honoriert und gefördert. Dieser Überzeugung ist auch
die Stadtregierung. Deshalb werden beispielsweise jährlich Preise im Gesamtwert von 270.000 Euro vergeben. Auch
durch Subventionen werden verschie-

denste Projekte und Ideen unterstützt.
Egal, ob Sport, Kultur oder Wissenschaft
– mit Förderungen und Preisen investiert
die Stadt in die Zukunft.

Ende: Ein würdevoller Abschied
Insgesamt sieben Friedhöfe werden von
der Stadt Innsbruck verwaltet. Das Service der Stadt geht demnach über den
Tod hinaus. Außerdem ist der erste Begegnungspunkt eines jeden mit der Stadt
auch der letzte: das Standesamt. Nach
dem Ableben bekommt dieses eine Meldung. Nur so können die Daten im Innsbrucker Meldewesen aktuell gehalten
werden. Und genau dort schließt sich der
Kreis: von der Wiege bis zur Bahre. DH

Drei Fragen an
Magistratsdirektor Dr. Bernhard Holas

Wie wichtig ist Ihnen das
1. Bürgerservice?
Bürgerservice ist seit jeher ein großes Anliegen! Der gesamte Magistrat
sieht sich als Dienstleister für die
Innsbruckerinnen und Innsbrucker.
Wir arbeiten zum Wohl der gesamten Stadt und alle etwa 1.500 MitarbeiterInnen versuchen ihr Bestes
zu geben. Das bedeutet nicht, dass
immer alles reibungslos funktioniert. Wo gearbeitet wird, fliegen
Späne. Das wichtigste ist jedoch
unser kompromissloser Einsatz für
das Wohl der Bevölkerung.

© STADT INNSBRUCK

zent beteiligt und somit mitverantwortlich für eine funktionierende städtische
Infrastruktur.

spannen im Park oder der Besuch eines
fetzigen Rockkonzerts im Congresshaus
– ein Stückchen Stadt Innsbruck steckt
überall. Ein Ziel der Stadtregierung ist
es, die Lebensqualität in der Tiroler Landeshauptstadt langfristig hoch zu halten.
Dazu tragen die zahlreichen Sportstätten
und Freizeitaktivitäten Innsbrucks maßgeblich bei. Deren Erhalt und Pflege ist
eine große und fordernde Aufgabe, die
der Magistrat gerne annimmt.

Wie geht der Magistrat mit den
Welche Anliegen werden
2. Rückmeldungen
3. am
der BürgerInnen um?
häufigsten über die Bürger­
Wir haben ein zeitgemäßes IT-System und die
App – buergermeldungen.com – eingeführt.
Jedes Feedback wird hier angenommen und
so rasch als möglich durch die zuständigen
Stellen bearbeitet. Wir sehen die Innsbruckerinnen und Innsbrucker als die besten
„Unternehmensberater“. Sie sind direkt vor
Ort und können uns auch durchaus kritische
Meldungen zukommen lassen. Ich bitte, sowohl unser Onlineportal rund um die Uhr zu
nutzen als auch uns telefonisch zu kontaktieren (+43 512 5360-1001). Ihre Anliegen
nehmen wir ernst.

meldungen herangetragen?
Es sind vielfach alltägliche Dinge wie
etwa der wild entsorgte Kühlschrank am
Straßenrand, eine ausgefallene Straßenlaterne oder ein Schlagloch. Vielfach
können unsere Dienststellen hier auf
kurzem Weg unbürokratisch und schnell
Abhilfe schaffen. Einen herzlichen Dank
an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
die sich hier sehr engagieren! Wesentlich
sind die kurzfristige Rückmeldung und
der direkte Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern.
INNSBRUCK INFORMIERT

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