Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.2

- S.6

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Der Innsbrucker Magistrat verbirgt nicht nur eine Reihe von
Kunstwerken, wie etwa das überdimensionale Ohr von Isa Genzken,
er hat auch ein offenes Ohr für die Anliegen der BürgerInnen.

Von der Wiege bis zur Bahre
Die Stadt begleitet einen tagtäglich – oftmals völlig unbemerkt. In zahlreichen
Situationen im Leben ist man sich als BürgerIn der Stadt Innsbruck gar nicht
bewusst, dass die Stadt gerade „Heinzelmännchen“ spielt. Und beides ist gut so:
dass sie da ist, aber nicht immer im Vordergrund steht.

W

esentlich ist, dass der Stadtmagistrat als Dienstleister für
alle Innsbruckerinnen und
Innsbrucker zur Verfügung steht. „Quer
durch alle Lebensfelder kümmern sich
über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Ämtern und Anlaufstellen um verschiedenste Fragen des täglichen Lebens“, erläutert Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

Standesamt:
Herzlich willkommen!
Alles nimmt hier seinen Anfang, wenn
man zur Innsbruckerin/zum Innsbrucker wird. Ob durch Geburt in der Landeshauptstadt oder Zuzug – der Anlaufpunkt ist derselbe: das Standesamt. Das
dortige Team rund um Amtsvorstand
Markus Troger, MSc wickelte im Jahr
2014 beispielsweise 2.530 Geburten
und rund 18.300 Anmeldungen ab. Ne6

INNSBRUCK INFORMIERT

ben der täglichen Arbeit ist dieses Amt
darauf bedacht, am Puls der Zeit zu sein.
Deshalb wird seit Ende 2014 das komplette EDV-System umgestellt. Alle zu
archivierenden Dokumente gibt es von
nun an digital.

Wohnungen der Stadt zu erhalten. Das
trägt dazu bei, das Wohnen in unserer
Stadt leistbarer zu machen und die Innsbruckerinnen und Innsbrucker finanziell
zu entlasten.

Meldeamt: Wohnst du schon?

Tägliches Leben:
Bitte wegräumen!

Die erste eigene Wohnung bzw. ein Umzug in eine neue Wohnung ist ebenfalls
eng mit dem Meldeamt und damit mit
der Stadt verknüpft: Die Anmeldung ist
notwendig, damit ein Meldezettel, der
für eine Vielzahl weiterer Behördengänge
notwendig ist, ausgestellt werden kann.
Weiters kann beispielsweise nur mit einem gültigen Meldezettel eine Parkkarte
beantragt bzw. ausgestellt werden.
Auch für wohnungssuchende BürgerInnen hat die Stadt ein Angebot. Im Amt
für Wohnungsservice können sich InnsbruckerInnen anmelden, um geförderte

Ohne die Leistungen der Stadt gemeinsam mit ihren Partnerbetrieben würden
unsere Straßen und Wege wohl oder übel
mit der Zeit nicht mehr nutzbar sein. Beinahe jede Form der täglichen Versorgung, wie beispielsweise die Wasserund Stromversorgung oder Arbeiten wie
die Entsorgung von Müll, Abwasser oder
Schnee, wird von der Stadt bzw. ihren Beteiligungsunternehmen übernommen.
Auch im öffentlichen Verkehr in der Landeshauptstadt steckt ein großer Teil
Stadt Innsbruck. An den Innsbrucker Verkehrsbetrieben ist die Stadt zu 45 Pro-