Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.2

- S.3

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Editorial

Gesellschaftlicher Zusammenhalt
und sozialer Frieden

Wir müssen auch immer wieder Zeichen für ein friedliches Miteinander und Toleranz setzen.
Es ist nicht zu akzeptieren, dass unsere Werte und das friedliche Zusammenleben von extremen
Kräften missachtet und gefährdet werden. Gerade 70 Jahre nach dem Ende des II. Weltkrieges mit
60 Millionen Toten wissen wir, wohin extreme und radikale Strömungen führen können.

© FOTOWERK AICHNER

Für das Zusammenleben stellen der gesellschaftliche Zusammenhalt und der soziale
Frieden ein starkes Fundament dar. In Innsbruck begegnen sich alle gesellschaftlichen
Gruppen und Generationen mit Respekt und Anerkennung. Wir haben ein soziales Netz,
das hilfsbedürftige Menschen auffängt – die Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben ein
großes Herz, wenn es um die Unterstützung und Hilfe für die Mitmenschen geht.

Unsere Gesellschaft hat die Verantwortung, schutzsuchenden und vertriebenen
Menschen zu helfen. In Tirol werden mit Ende Jänner ca. 2.400 Flüchtlinge betreut. Im Flüchtlingsheim Innsbruck wohnen 270 Menschen und im Heim Mentlberg sind es 70 Personen. Sie
kommen aus Ländern wie Syrien und Afghanistan und sind aufgrund schrecklicher Erlebnisse
traumatisiert. Bei uns werden sie gut betreut, integriert und lernen unsere Sprache. Auch
Ehren­amtliche können bei der Betreuung und Integration mithelfen, indem sie zum Beispiel
mit den Flüchtlingen Deutsch lernen. Bei Interesse bitte ich Sie, unter der Telefonnummer
+43 512 345411 die MitarbeiterInnen des Flüchtlingsheimes Innsbruck zu kontaktieren.
Ich wünsche Ihnen schöne Wintertage in der Landeshauptstadt
und verbleibe mit herzlichen Grüßen.

Ihre

Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck

Lebensraum Innsbruck

Stadtleben

Themen des Monats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Service für alle Generationen. . . . . . . . . . . . . . . . 6
Amt für Bürgerservice & Öffentlichkeitsarbeit . . . 10
Innsbruck fördert Energieeffizienz. . . . . . . . . . 12
Children’s Games . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Soziale und kinderfreundliche Stadt . . . . . . . . 16
Verständigung in 14 Sprachen . . . . . . . . . . . . . 18
Beteiligungen des Stadtmagistrats . . . . . . . . . 20

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausstellungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Theater & Konzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fragen zum Müllsammelsystem . . . . . . . . . . . .
Stadtteil-Quiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gastronomieerlebnis am Baggersee . . . . . . . .
Stadtblitzlichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einbruchsicheres Eigenheim. . . . . . . . . . . . . . . .

© V. LERCHER

Von Geburt an
gut betreut
Seite 6

Rathausmitteilungen
29
33
34
40
42
45
46
50

Geburten/Eheschließungen . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Sportplatz Reichenau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Sterbefälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

Stadtgeschichte
Bürgeraufnahme im Mittelalter . . . . . . . . . . . . 58
Innsbruck vor 100 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Not- & Wochenenddienste . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Politik & Stadtverwaltung

Innsbruck gratuliert

Aus dem Stadtsenat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Standpunkte & Fraktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Steinerne Hochzeitsjubiläen . . . . . . . . . . . . . . . 52
Geburtstagskinder Lorenzi & Schwandtner. . . . 53
INNSBRUCK INFORMIERT

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