Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.1

- S.52

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Innsbruck gratuliert
Noch mehr Geburtstagskinder

M

it einer guten flasche Wein gratulierte bürgermeisterin mag.a oppitz-Plörer Dipl. ing. Wilhelm Hammer
zu seinem 100. Geburtstag. im beisein
zweier seiner kinder sowie eines schwiegersohns nahm er die Glückwünsche
entgegen. Gleich zu beginn zeigte das
familienoberhaupt stolz das familienfoto her: Vier kinder, neun enkelkinder
und neun urenkelkinder, von denen das
jüngste beim besuch der bürgermeisterin erst einen tag alt war, zählt Wilhelm
Hammer zu seinen nachkommen.
seit knapp 50 Jahren lebt der Jubilar in
Hötting. Geboren wurde er in Wien, wo er
maschinenbau studierte. Durch seine eltern, die beide aus innsbruck stammten,
verbrachte er viele monate seiner Jugend
in tirol. Zurück in die Landeshauptstadt
innsbruck verschlug ihn seine Arbeit als
maschinenbauingenieur. DH

Danijela Markovic

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52

innsbruck informiert

Im Beisein ihres
Neffen Harald
Gräber nahm Paula
Schachinger die
Glückwünsche zum
103. Geburtstag
entgegen.

A

uch Guido Holzmeister, aus der bekannten Holzmeisterdynastie, sowie elisabeth bruckbauer feierten vor
kurzen beide ihren 100. Geburtstag.
Paula schachinger konnte ende des Jah-

res sogar ihren 103. Geburtstag feiern.
Die bürgermeisterin gratulierte den Geburtstagskindern von ganzem Herzen
und besuchte sie anlässlich ihres ehrentages. DH

Ein gnadenvolles Hochzeitsjubiläum

© V. LercHer

© D. Hofer

© D. Hofer

Wilhelm Hammer
feiert seinen 100er

Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit dem gnadenen Hochzeitspaar Norbert und Ehrentraud Koller
im Kreise der Kinder und Enkelkinder.

D

as Jubiläum der Gnadenhochzeit ist
ein besonderes, weil es eine Gnade ist, sie zu erleben. und es freut mich
sehr, sie bei so guter Gesundheit anzutreffen“, meinte das stadtoberhaupt zum
Jubelpaar norbert und ehrentraud koller.
Anlässlich des 70-jährigen Hochzeitsjubiläums überbrachte die bürgermeisterin neben den Glückwünschen der stadt
innsbruck einen schönen Herbstblumenstrauß und einen guten tropfen Wein.
kennengelernt haben sich die beiden in
innsbruck, wo ehrentrauds bruder mit
norbert studiert hat. Zweimal sind sie alleine spazieren gegangen, bevor ehrentraud

aufgrund eines drohenden Versetzungsbefehls norbert fragte, ob er sie heiraten
möchte. Getraut wurden die beiden am
mittwoch, den 27. november 1944, um
06:00 uhr morgens in Hohenems.
Über all die ehejahre hinweg kaufte norbert koller seiner ehrentraud jeden mittwoch eine semmel, „aber sich selbst hat er
keine gegönnt“, ergänzt die jüngste tochter.
Aus dem Haus gehen die beiden nur
mehr selten, freuen sich aber umso mehr
über den besuch der zahlreichen familienmitglieder. mittlerweile besteht diese
neben den sechs kindern aus 13 enkelinnen und fünf urenkelinnen. VL