Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.1

- S.38

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Stadtleben

© enerGie tiroL

Neue Wärmepumpenförderung
für InnsbruckerInnen

E

kann die kostenlose energie aus erdreich,
Wasser und Luft sehr günstig genutzt wer­
den, was sich auch mit den ergebnissen
diverser studien deckt.
in Anlehnung an die rahmenbedingungen
der tiroler Wohnbauförderung wurde von
der stadt innsbruck ein Zusatz­fördermodell
ausgearbeitet: Dieses sieht für Wärmepum­
pen im neubaubereich eine 25­prozentige

Ihre Ohren werden
Neuroth lieben.

förderung, bei sanierungen eine 12,5­pro­
zentige vor. im stadtgebiet von innsbruck
gibt es rund 150 erd­ und 100 Grundwas­
ser­Wärmepumpen, somit wird von rund
25–30 förderfällen pro Jahr ausgegangen.
Die kosten hierfür können derzeit von der
jährlich budgetierten unterstützungsmaß­
nahme „innsbruck fördert: energetische sa­
nierung“ abgedeckt werden. ks

Lutz Seiferth,
Hörakustik-Meister

Foto: Neuroth

nergieeffizienz und nachhaltigkeit
sind wichtige themen in der tiro­
ler Landeshauptstadt, von denen
insbesondere die bürgerinnen profitie­
ren. Aus diesem Grund fördert die stadt
innsbruck verstärkt Vorhaben im bereich
umwelt und energie, wie etwa sanierun­
gen in Wohngebäuden zur erhöhung des
Wärme­ und schallschutzes und weitere
umweltfreundliche maßnahmen.
Die mit 01. Jänner 2013 in kraft getretene
unterstützung „innsbruck fördert: energe­
tische sanierung“ wurde nun um ein neu­
es modell ergänzt. Das umsetzungsteam
des innsbrucker energieentwicklungs­
plans hatte sich im Vorfeld mit der sinn­
haftigkeit von förderungen einzelner
energieträger befasst und dabei Wärme­
pumpen als erstrangig förderwürdig ein­
gestuft. Damit – so die begründung –

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