Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.1

- S.35

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© k. scHeiber

Innsbruck holt Integrationsprojekt vor den Vorhang

s

tine oppitz­Plörer und integrationsstadt­
rat mag. Gerhard fritz im bürgersaal des
historischen rathauses statt.
maßgeblich entscheidend für den Juryent­
scheid war die große Außenwirkung des
fc sans Papier, die bewusstseinsbildung
zum aktuellen thema flucht, die einbin­
dung vieler ehrenamtlicher betreuerin­
nen, die mitgliedschaft im tiroler fußball­
verband und in der Wacker­faninitiative
und damit die gute Verbindung zu einhei­
mischen. Darüber hinaus wurden die ge­
meinsamen Aktivitäten mit innsbrucker
Horten gelobt. Das Projekt kommt ohne
großen theoretischen überbau aus und
ist damit nicht elitär. Der fc sans Papier
wurde nicht zum ersten mal ausgezeich­
net: Am 26. november wurde er von in­
tegrationsminister sebastian kurz und
sportminister mag. Gerald klug mit dem
integrationspreis sport gewürdigt. kr

eit 2008 zeichnet die stadt inns­
bruck mit dem „Preis der Vielfalt –
Zusammenleben fördern“ Personen und
institutionen aus, die sich im alltäglichen
Leben um integration von Zugewander­
ten in innsbruck besonders verdient ge­
macht haben. im Jahr 2014 ging die mit

4.000 euro dotierte Auszeichnung an den
fc sans Papier innsbruck. initiatorin des
Projektes ist Gemeinderätin Angela eberl,
die idee zum Preis stammt ursprünglich
von mag.a selma Yildirim.
im Dezember fand die feierliche Preisver­
leihung mit bürgermeisterin mag.a chris­

Öffentliche Jurysitzung
stadt_potenziale
innsbruck 2015

Investitionen in die Zukunft
Bürgermeisterin OppitzPlörer, Rektor Tilmann
Märk (3. v. l.), Vizerektorin
für Forschung Sabine
Schindler (2. v. l) sowie die
Gemeinderätinnen Marie-Luise
Pokorny-Reitter (1. v. l.), Sophia
Reisecker (2. v. r.) und Gerda
Springer (1. v. r.) mit den jungen
WissenschaftlerInnen

© D. Hofer

D

ie stadt innsbruck lädt interessier­
te Zuhörerinnen zur öffentlichen
Jurysitzung der kunst­ und kulturin­
novationsförderung stadt_potenziale
innsbruck 2015 ein. Die insgesamt 37
eingereichten kunst­ und kulturprojek­
te werden im rahmen der sitzung von
einer dreiköpfigen fachjury bespro­
chen und zur förderung ausgewählt
oder abgelehnt. Zudem wird über die
Aufteilung des fördertopfes von insge­
samt 100.000 euro entschieden.

i

nsgesamt sechs Preisträgerinnen wurden
im Dezember von bürgermeisterin mag.a
christine oppitz­Plörer mit dem Preis für
wissenschaftliche forschung der stadt inns­
bruck ausgezeichnet. Der 1979 ins Leben
gerufene Preis wird jährlich an junge for­

scherinnen der Leopold­franzens­univer­
sität bzw. alle drei Jahre der medizinischen
universität innsbruck verliehen. Alle prä­
mierten Arbeiten wurden an geisteswissen­
schaftlichen fakultäten der Leopold­fran­
zens­universität innsbruck verfasst. DH

, Termin: mi., 04. februar 2015, ab

10:00 uhr, rathaus, Plenarsaal/6. stock,
maria­theresien­straße 18
, Wichtiger Hinweis: Die öffentliche
Jurysitzung kann ausschließlich als Zu­
hörerin besucht werden. eine kom­
mentierung/Diskussion mit dem Publi­
kum ist aufgrund der Gleichbehandlung
aller einreichenden nicht möglich.
, Informationen: kulturamt der stadt
innsbruck, tel.: +43 512 5360 1651,
post.kulturamt@innsbruck.gv.at

wünscht Ihnen viel Glück,
Gesundheit und Freude für 2015
und lädt Sie und Ihre Freunde ein zum
Besuch der Ausstellung:

HANS SALCHER
BILDER + BÜCHER
Wilhelm-Greil-Straße 15 ● A-6020 Innsbruck
Tel. 0664/382 65 73 ● office@galerie22a.at
www.galerie22a.at
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 10 – 12 Uhr
Mo – Do von 14 – 17 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung

innsbruck informiert

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