Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.12

- S.51

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51

Austausch mit Tourismus-College Zhengzhou

M

© K. RUDIG

itte Juni besuchten drei VertreterInnen des Tourismus College
im chinesischen Zhengzhou im Rahmen ihrer dreiwöchigen Weiterbildung
an der Tourismusschule Villa Blanka
Innsbrucks Bürgermeisterin Mag. a
Christine Oppitz-Plörer. Li Juan, Zang
Si und Zhang Yuan wurden von Peter
Kojat und Gemeinderat Martin Krulis
begleitet. Letzterer engagiert sich im
Rahmen eines Memorandum of Understanding für Kontaktpflege zwischen
Innsbruck und Zhengzhou. KR

Im Vorzimmer von Stadtrat Pechlaner wurde
den Kindern ein fröhlicher Empfang geboten.

E

ine Gruppe Zwei- bis Dreijähriger
der Kinderkrippe emmi gingen mit
einem selbst gebastelten Geschenk unter dem Arm ins Rathaus, direkt ins Büro
von Stadtrat Pechlaner. Zum fünfjährigen
Bestehen der Kinderkrippe bedankten
sich die Kinder, Krippenleiterin Andrea
Piegger und Geschäftsführerin Itta Tenschert von Frauen im Brennpunkt für die
Unterstützung der Stadt Innsbruck. Die

Kinder bereiteten sich einige Tage auf
den Besuch im Rathaus vor und waren
sichtlich aufgeregt. Als Überraschung für
Stadtrat Pechlaner überreichte die Gruppe von neun Kindern ein selbst gemachtes
Bild mit Bilderrahmen sowie Pralinen in
einem selbst verzierten Geschenkpapier.
Fünf Jahre „emmi“ wurden mit einem
bunten, fröhlichen Fest am 03. Juni im
Haus der Kinderfreunde gefeiert. MC

Kollegium des Bezirksschulrates

I

Foto:Neuroth

m Mai begrüßten die PolitikerIn­nen
der Stadt Innsbruck, Gemeinderätin
Renate Krammer-Stark (1. von links),
Vize­bür­germeister Christoph Kaufmann (3. von links), Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer (4. von rechts)

Hörakustik-Meister Markku Lällä
(Museumsstr.) berät Sie gerne.

und Gemeinderätin Sophia Reisecker,
das Kollegium des Bezirksschulrates,
das an diesem Tag im Innsbrucker Rathaus tagte. In der Sitzung ging es unter
anderem um die Neubestellung von
DirektorInnen. MC

Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung
Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige.
Beiden hilft Neuroth!
„Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie
diesen und ähnliche Sätze schon gehört?
Menschen mit Hörschäden brauchen oft
viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend,
wenn selbst die besten Argumente schroff
zurückgewiesen werden.
Daher gibt es für Angehörige eine eigene

Beratung sowie das kostenlose „HerzensPaket“ mit einem Original- HörgeräteMuster* und dem Ratgeber „Hör doch auf
mich!“
Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Service-Tel. 00800 8001 8001 oder
im Internet unter www.neuroth.at/hilfe.
www.neuroth.at
Neuroth-Fachinstitute
INNSBRUCK, Maria-Theresien-Straße 57, Tel. 0512/56 60 15
INNSBRUCK, Museumsstr. 22, Tel. 0512/58 89 27

© C. Mörzinger

© Frauen im Brennpunkt

Kinder der Kinderkrippe „emmi“ auf Besuch im Rathaus